Talentmanagement, die Entwicklung junger Führungskräfte oder die Erwartungen von Auszubildenden an ihr Unternehmen sind Studienschwerpunkte, die Sie in diesem Bereich finden. Außerdem werden Untersuchungen vorgestellt, die sich mit neuen Lernformen und uns lebenslangem Lernen beschäftigen.
Für die „Weiterbildungsstudie 2023“ wurden zwischen Mai und Juli 2023 1.137 Arbeitnehmende mit und ohne Personalverantwortung deutschlandweit von der Bitkom Akademie und HRpepper Management Consultants online befragt.
Hier sind die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie auf den Seiten des Anbieters (65 Seiten im PDF-Format).
Für die RAUEN-Coaching-Marktanalyse 2023 wurden zwischen November 2022 und März 2023 über 800 Coaches deutschlandweit online befragt. Anliegen der Marktanalyse ist, aussagekräftige Daten über die Veränderung des Coaching-Marktes aufgrund der COVID-19-Pandemie zu erhalten.
Hier sind die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier (65 Seiten im PDF-Format).
Die Quadriga Hochschule für Management in Berlin führte im Zeitraum vom 21. Juni bis 13. Juli 2021 eine Onlinebefragung zum Thema „Führungskraft als Coach“ durch. Ziel der Studie war es, die Rolle des Coachings von und für Führungskräfte in Unternehmen zu beleuchten, besonders zu Zeiten der Corvid-19 Pandemie. Außerdem ging es um die Untersuchung von Coaching-Techniken von Führungskräften. Die Stichprobe von 1.837 Personen besteht zu 85 % aus Führungskräften.
Die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst:
Lesen Sie die hier den vollständigen Studienbericht (22 Seiten im PDF Format).
Die Wertekommission – Initiative Werte Bewusste Führung e. V und das Institute for LifeLong Learning der Technischen Universität München befragte 460 Führungskräfte online zu ihren persönlichen und organisationalen Lehren aus der Corona-Pandemie sowie zur Bewertung ihrer individuellen Resilienz bzw. der Resilienz ihrer Organisation.
Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick:
Lesen Sie die hier den vollständigen Studienbericht (22 Seiten im PDF Format).
Das Fraunhofer- Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO führte im Rahmen der Studie "Arbeiten in der Corona-Pandemie“ im Zeitraum vom 29. April 2021 bis 16. Mai 2021 Befragungen zum Thema „Führen im neuen Normal“ durch. Die Studie soll Aufschluss darüber geben, wie Führung in der hybriden Arbeitswelt gestaltet wird, welche Kompetenzen von Führungskräften verlangt werden und welche organisatorischen Formen in der Zukunft wahrgenommen werden.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Viele weitere spannende Ergebnisse und Herausforderungen der Führungsebene finden Sie auf der Webseite des Fraunhofer Instituts.
Im Herbst 2020 führte die Machwürth Team International GmbH unter 492 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitenden die Studie „Bedeutung und Organisation des Business Coaching in der Personalentwicklung“ durch. Mittels zweier Fragebögen wurden sowohl Coaching-Teilnehmerinnen und -teilnehmer als auch Personalentwicklerinnern und Personalentwickler befragt, welchen Stellenwert Coaching in ihren Unternehmen innehat sowie auch inwieweit sich die Bedeutung von Coaching verändert hat.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die kompletten Studienergebnisse finden Sie hier auf der Seite des Anbieters.
Die RAUEN-Coaching-Analyse 2020 konnte die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Coaching-Branche belegen. Diese bildet nun die Grundlage für die vergleichende Analyse der Marktveränderung des Jahres 2021. Im Rahmen einer anonymen Online-Befragung gaben 351 Coaches Auskunft über eingesetzte Coaching-Formate sowie Zielgruppen und Klientenanliegen. Darüber hinaus wurden u.a. Betrachtungen hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation, der Evaluation des Coaching-Prozesses und der Coach-Auswahl vorgenommen.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier (67 Seiten im PDF-Format).
Die eLearning BENCHMARK Studie 2021 befragte 441 primär eLearning anwendende Unternehmen und Organisationen zu den Themen: Digitale Transformation, Didaktik, Standard-Content, Micro Learning, Future Skills, Bildungstechnologie und Talent Management. Ziel der jährlich wiederkehrenden Studie besteht darin, die Trends und zukünftigen Entwicklungen im Bereich E-Learning zu untersuchen und Leitfäden für Unternehmen zu entwickeln.
Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick:
Die gesamte Studienergebnisse finden Sie hier (18 Seiten im PDF-Format).
Bereits zum fünfzehnten Mal führte die mmb Institut GmbH die Trendstudie mmb learning delphi durch. Im Winter 2020/2021 wurden hierzu 61 Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt.
Die Ergebnisse der Trendstudie wurden unter dem Titel „Homeoffice mischt die E-Learning Branche auf“ veröffentlicht. Thema der Studie waren der corona-bedingte Wandel des E-Learning Marktes, Trends des digitalen Lernens oder auch zukünftige Zielgruppen des digitalen Lernens.
Hier die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Ergebnisse finden Sie hier auf der Seite des Anbieters. (22 Seiten im PDF-Format)
In der Studie „Coaching für Führungskräfte – Wirksamkeit und Verbreitung in Unternehmen“, welche von der Quadriga Hochschule Berlin herausgegeben wurde, werden die Verbeitung und Wirksamkeit von Coaching in Unternehmen auf Basis von Teilnehmerinnen- und Teilnehmerbefragungen untersucht. Hierzu wurden über 2.000 Personalentwicklerinnen und Personalentwickler sowie Führungskräfte befragt.
Hier die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier auf der Seite des Anbieters (23 Seiten im PDF-Format).
Die Atreus GmbH führte im Januar 2021 eine Befragung unter 884 Führungskräften zu den größten Führungsherausforderungen der Unternehmen in 2021 durch. Thematisiert wurden vor allem Wandelprozesse hinsichtlich der Corona-Pandemie und die Digitalisierung, welche Führungsverantwortliche vor Herausforderungen stellen und Entwicklungspotenziale aufzeigen.
Hier die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Weitere interessante Ergebnisse finden Sie im Studienbericht (20 Seiten im PDF).
Die Studie „Kompetenzen für die neue Arbeitswelt - welche Metakompetenzen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zukunftsfit machen“ der Initiative „Wege zur Selbst-GmbH“ e.V. aus dem Jahr 2020 setzt sich mit dem Wandel der Arbeitswelt und den daraus folgenden neuen Arbeitsanforderungen und notwendigen Kompetenzen für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auseinander.
Durch Expertenworkshops und Expertendelphis mit 46 Experten und Expertinnen und einer Literaturrecherche wurde ein Modell mit 22 Metakompetenzen für die neue Arbeitswelt entwickelt. Es werden elementare und unterstützende Kompetenzen unterschieden. Außerdem werden die Metakompetenzen in heterogen, also allgemeingültige Kompetenzen und homogen, situationsabhängige Kompetenzen gegliedert.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Die gesamten Studienergebnisse und alle 22 Metakompetenzen finden Sie hier (24 Seiten im PDF-Format).
Lebenslanges Lernen hat in Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert. Zu diesem Ergebnis kommt die empirische Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE und Hays. Sie haben insgesamt 997 betriebliche Entscheidungsträger online befragt. Knapp die Hälfte der Befragten ist im Dienstleistungsbereich tätig, 29 Prozent in der Industrie und 19 Prozent im öffentlichen Sektor.
Die wichtigsten Ergebnisse aus der Befragung sind:
Weitere Informationen zum Schlüssel der Überwindung der vielfältigen Herausforderungen in der Arbeitswelt, die fortlaufende Entwicklung der Kompetenzen in Form von Lebenslangem Lernen, finden Sie hier (40 Seiten im PDF-Format).
Im Rahmen des IW-Covid-19-Panels wurden durch das Institut der deutschen Wirtschaft 377 Unternehmen danach gefragt, welche Rolle die Weiterbildung während der Corona-Pandemie in ihrem Unternehmen spielt. Die Qualifizierung von Mitarbeitenden bietet die Chance, gestärkt aus dieser Krise herauszugehen. So nutzen viele Unternehmen die Zeit Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt weiterzubilden.
Das sind die wichtigsten Ergebnisse:
Lesen Sie in der kompakten Zusammenfassung (drei Seiten im PDF-Format) auf den Seiten des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA), welche Unterstützung sich Unternehmen beim E-Learning wünschen und die weiteren Ergebnisse des Panels.
Führungskräfte spielen in fast jedem Unternehmen eine tragende Rolle. Neben den persönlichen Eigenschaften und Kompetenzen spielt das Arbeitsumfeld einer Führungskraft eine besondere Rolle, die Einfluss auf Zweifel der Führungskräfte hat und so wirksame Führung erschwert. In welchem Licht die Fühurngskräfte ihre eigene Rolle sehen, untersuchte die Bertelsmannstiftung gemeinsam mit dem Reinhardt-Mohn-Institut für Unternehmensführung in einer repräsentativen Studie unter knapp 1.000 Führungskräften. In dieser wurden die Führungszweifel der Befragten thematisiert und aus den Ergebnissen das Führungskräfte-Radar erstellt.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Weitere Ergebnisse und wichtige Ansatzpunkte für die Auseinandersetzung mit dem Thema und der Vermeidung von verschenkten Potenzialen finden Sie auf der Seite der Bertelsmann Stiftung (8 Seiten im PDF-Format).
Die Studie des Swiss Competence Centre for Innovation and Learning (Scil) der Universität St. Gallen, untersucht jährlich im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Personalführung die digitalen Kompetenzen in der Personalentwicklung. Diese zeigt, dass in Bezug auf die Digitalisierung noch sehr viel Aufklärungsarbeit nötig ist. Im Vergleich zum Vorjahr gab es keine Fortschritte auf strategischer Ebene bezüglich der digitalen Kompetenzen bei den 225 befragten Personalentwicklern. Einzelne Kompetenzen hingegen waren stärker ausgebildet als im Vorjahr.
Weitere wichtige Erkenntnisse sind:
Weitere Ergebnisse und Informationen zu Strategien der Augmentisierung durch digitale Strategien, inklusive Handlungsempfehlungen für die Personalentwicklung finden sie in dem Forschungsbericht auf der Seite des DGFP im PDF-Format (31 Seiten).
In der KOFA-Studie 3/2019 „Digitale Bildung in Unternehmen“ wird hinterfragt, welche KMU E-Learning nutzen und welche Unterstützung sie dabei brauchen. Von Mitte April bis Mitte Juni 2018 haben im Rahmen des IW-Personalpanels insgesamt 1.336 Unternehmen an einer Online-Befragung zum Thema „Digitale Bildung“ teilgenommen. Ihr Perwiss-Team fasst Ihnen erste Ergebnisse zusammen:
In welcher Form nutzen Unternehmen E-Learning?
Welches Wissen erwerben Unternehmen durch E-Learning?
Sie möchten die Ergebnisse der Studie einsehen? Dann können Sie das 28-seitige Dokument (PDF-Format) auf der Seite von KOFA herunterladen.
Das Weiterbildungsportal Kursfinder veröffentlichte 2019 in Kooperation mit HRM Research einen L&D-Report, der die Arbeit von Personalentwicklungsabteilungen genauer betrachtet. Dabei zeigt der Report auf, dass die Mitarbeiterbindung deutlich geringer ist, wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern keine oder eine geringe Anzahl an Weiterbildungstagen ermöglichen. Dies wiederum führt zu Arbeitsunzufriedenheit und Fluktuation. Innovative Lernkulturen müssen gepflegt und voran gebracht werden. Auch Weiterbildungsstrategien sind in Zukunft verstärkt notwendig.
Einige Ergebnisse aus dem Report:
Der gesamte Report wird Ihnen auf 25 Seiten vom Weiterbildungsportal Kursfinder zur Verfügung gestellt.
Die Studie „Hernstein Management Report“ beschäftigte sich mit jungen Führungskräften und deren Verhältnis zu unterschiedlichen Arbeitsaspekten. Die online Befragung fand im April 2018 statt und umfasste 1.516 Beschäftigte in Führungspositionen. Millennials sind Personen die zwischen 1980 und 1995 geboren wurden. Sie werden als Generation Y bezeichnet. Ihnen wird nachgesagt, eine andere Einstellung zu Arbeitsprozessen zu haben, als die vorhergehenden Generationen.
Sind Millennials weniger engagiert und motiviert als frühere Generationen davor?
Die Umfrage ergab folgende Ergebnisse:
Die vollständige Studie wird von Hernstein Management Report zur Verfügung gestellt.
An der Onlineumfrage von Kienbaum, die im Rahmen der Trust-Management-Studie 2018, beteiligten sich europaweit 322 Personen. Dabei fokussiert die Umfrage auf die Themen Talentmanagement heutzutage, Definition von gutem Talentmanagement, Verbesserungsmöglichkeiten und Umsetzung von Talentmanagement-Ansätzen. Die vorliegende Studie stellt die Sichtweisen von Personalverantwortlichen und die der Talente gegenüber, um Erkenntnisse für die Praxis abzuleiten.
Einige Ergebnisse der Trust-Management-Studie im Überblick sind:
Die vollständige Studie (35 Seiten, PDF-Format) mit weiteren Ergebnissen und näheren Erläuterungen können Sie auf der Seite von Kienbaum downloaden.
Für die Kienbaum-Talent-Management Studie 2018 wurden online 204 HR-Verantwortliche und 118 Talente (= Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und Führungskräfte) im europäischen Raum befragt. Die Studie soll Antworten auf die Frage „Was macht gutes Talentmanagement aus und wo bestehen Verbesserungsbedarfe?“ geben.
Die Studienergebnisse lassen sich zu drei zentralen Erkenntnissen zusammenfassen:
→ Die Dringlichkeit einer Talentmanagement Strategie wird von 83 Prozent der Personalverantwortlichen als stark eingestuft. Trotzdem hat nur jedes zweite Unternehmen eine entsprechende Strategie. Außerdem sind nur 38 Prozent der befragten Talente mit dem Talentmanagement des eigenen Unternehmens zufrieden.
→ Es besteht eine Diskrepanz zwischen HR-Verantwortlichen und den Talenten zur Einschätzung, wie innovativ das Talentmanagement ist. So schätzen 65 Prozent der HR-Verantwortlichen ihr Talentmanagement als innovativ ein. Jedoch glauben 30 Prozent der Talente nicht, dass das so ist.
→ Es ist erstaunlich, dass sich 83 Prozent der Talente selbst in der Verantwortung sehen, sich zu entwickeln. Aber in nur 42 Prozent der befragten Unternehmen können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Entwicklung selbst steuern.
Einen vollständigen Ergebnisbericht der Studie (26 Seiten im PDF-Format) mit konkreten Angaben von Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen finden Sie auf den Seiten des Anbieters zum kostenfreien Herunterladen.
Der Bundesverband der Personalmanager setzt sich in der vorliegenden Studie mit dem Personalmanagement als Beruf auseinander. Dabei werden Themen wie die strategische Position, Performance und die Transformation der Personalfunktion aufgegriffen. Zudem wird Bezug auf Organisations- und Führungsprinzipien und die veränderten Rollen- und Kompetenzprofile genommen. An der hierfür entwickelte Online-Umfrage nahmen aktiv 1.359 Berufstätigen des Personalmanagements teil.
Einige wichtige Ergebnisse im Überblick:
Die vollständige Studie und weitere Ergebnisse können Sie hier kostenfrei nachlesen.
Die Studie „Future Management Development“ erstellte der Beratungsbereich Management Development von Kienbaum. Die Studie hat den Anspruch herauszufinden, mit welchen Inhalten, welchen Formaten und mit welchen Anbietern Unternehmen derzeitig und zukünftig ihre Führungskräfteentwicklung gestalten werden. Dabei wurden 196 Verantwortliche aus dem HR-Bereich per Online-Fragebogen befragt.
Im Zentrum der Studie stehen folgende Themen:
1. Management Development für das Topmanagement
2. Management Development für das operative Management
3. Bedeutung von Projektmanagern
Wichtige Ergebnisse sind:
Eine Zusammenfassung der Studie (39 Seiten im PDF-Format) mit vielen weiteren interessanten Ergebnissen und grafischen Darstellungen können kostenfrei auf den Seiten von Kienbaum heruntergeladen werden.
Der „azubi.report 2017“ gibt Aufschluss darüber, inwieweit sich die Wege in und durch die Ausbildung für Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Schulabschlüssen unterscheiden. 2.000 Azubis in ganz Deutschland befragten die Betreiber des Portals www.ausbildung.de, um die persönlichen Werdegänge von Hauptschülern, Realschülern und Gymnasiasten miteinander zu vergleichen. Auch 200 Fachkräfte aus Personalabteilungen nahmen an der Befragung durch die TERRITORY EMBRACE GmbH teil.
Anhand dieser beiden Zielgruppenbetrachtungen, entstand mit dem Report ein Stimmungsbild im Hinblick auf die gegenwärtige Ausbildungssituation.
Die Ergebnisse des Reports zeigen Möglichkeiten für ein besseres Zusammenfinden von Jugendlichen und Unternehmen auf. Zugleich beinhaltet der Report auch Handlungsempfehlungen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Personalverantwortliche.
Zentrale Studienergebnisse sind:
Alle weiteren aufschlussreichen Ergebnisse können Sie im azubi.report 2017 (16 Seiten, PDF-Format) nachlesen, der auf den Seiten des Anbieters zum kostenfreien Download bereitsteht.
Was sind die wichtigsten Trends der Arbeitswelt und wie reagieren Unternehmen darauf? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Unternehmensberatung Mercer in ihrer 2017 veröffentlichten Studie „Global Talent Trends Study“. Die Studie verdeutlicht, dass einige Vorstellungen von Mitarbeiter und von Managern bzw. HR-Leitern auseinandergehen. Für die Studie wurden mehr als 1.700 HR-Verantwortliche, 5.400 Angestellte und 400 Manager aus 15 Ländern und 20 Branchen befragt.
Wichtige Ergebnisse der Studie sind:
Die gesamte Studie (38 Seiten im PDF-Format) mit allen Ergebnissen und Grafiken kann kostenfrei auf der Seite des Anbieters heruntergeladen werden.
Welche Formen digitaler Weiterbildung gibt es? Wie hat sich die E-Learning-Branche verändert und welche Veränderungen werden für die nächsten Jahre vorhergesagt? Diese und weitere Fragen beantwortet die im 11. Jahr durchgeführte Trendstudie „mmb Learning Delphi“ der Gesellschaft für Medien und Kompetenzforschung.
Die Studie „Corporate Learning wird zum Cyber-Learning“ ist das Ergebnis der jährlich stattfindenden Befragung von E-Learning-Experteninnen und -Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bei der im Herbst 2016 durchgeführten Studie gab es 74 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Zu den wichtigsten Ergebnissen:
Die zusammenfassenden Ergebnisse (21 Seiten, PDF-Format) stehen Ihnen kostenfrei auf den Seiten des Anbieters zur Verfügung.
Immer mehr Coaches in Deutschland legen Wert auf eine Anerkennung durch Verbände. Diese zertifizierte, offizielle Anerkennung ist auch für die Nachfrager ein wichtiges Auswahlkriterium, um sich für einen Coach zu entscheiden. Verbindliche Regelungen bei der Anerkennung sind hingegen umstritten. Hinischtlich des Settings wird auch weiterehin das Präsenz-Coaching bevorzugt.
Im Rahmen der globalen Coaching-Studie 2016 der Inrternational Coach Federation (ICF) befragte PricewaterhouseCoopers LLP (PWC), welches die Studie durchführte, insgesamt 15.380 Personen aus 137 Ländern. Unter den Befragten befanden sich 261 deutsche Coaches.
Relevante Ergebnisse:
Die gesamte Studie mit allen nationalen und internationalen Ergebnissen kann auf der Seite der International Coach Federation kostenpflichig heruntergeladen werden.
Die Arbeitswelt verändert sich: Industrie 4.0 und Digitalisierung, Work-Life-Balance und demografischer Wandel sind nur einige von vielen Megatrends unserer Zeit. Als Schlussfolgerung stellt sich die Frage, ob aktuelle Führungssysteme in der Zukunft bestehen können. Das Papier „Zukunftsfähige Führung – Die Gestaltung von Führungskompetenzen und -systemen“ widmet sich gegenwärtigen und zukünftigen Veränderungen von Führung und analysiert die Erfolgsfaktoren, Herausforderungen und Chancen wirksamer, zukunftsfähiger Führung.
Die Bertelsmann Stiftung hat die Expertenkommission Arbeits- und Lebensperspektiven gegründet, welche das Papier erarbeitet hat.
Die Erkenntnisse im Überblick:
Die vollständige Arbeit (PDF-Format, 52 Seiten) steht Ihnen auf der Seite der Bertelsmann Stiftung kostenfrei zur Verfügung.
Die "HR-Trendstudie 2015" befasst sich in diesem Jahr mit den Herausforderungen zum Fachkräftemangel, der Demografie, Diversity Management und der Digitalisierung im HR-Bereich. Dazu wurden im Jahr 2015 187 Personalverantwortliche führender Unternehmen im deutschsprachigem Raum befragt.
Die wichtigsten Ergebnisse der "HR-Trendstudie 2015" sind:
Die ganze Kienbaum "HR-Trendstudie 2015" mit weiteren Details zum Rekrutierungsbedarf- und maßnahmen sowie zur Frauenquote und deren Umsetzung, finden Sie in der 46-seitigen Ergebnispräsentation (im PDF-Format) auf den Seiten von Kienbaum.
Unter dem Titel Ready-Now Leaders: 25 Findings to Meet Tomorrow's Business Challenges führte der DDI Developmental Dimensions International auch in diesem Jahr die Studie Global Leadership Forecast durch. Die Studie beinhaltet die Befragung von 13.124 Führungskräften, 1.528 Personalverantwortlichen sowie insgesamt 2.031 Organisationen.
Die Studie beantwortet in drei Teilen folgende Fragen:
Innerhalb dieser Fragen werden insbesondere Themen wie Führungskompetenzen, Generationsunterschiede in der Führungskräfteentwicklung, Senior-Führungskräfte, mögliche Analyseverfahren, Lernbarrieren, Diversity Management und viele mehr aufgegriffen.
Darauf aufbauend gibt Ihnen der Anbieter, DDI Developmental Dimensions International, drei Hinweise mit auf den Weg:
Die 70-seitige Studie können Sie auf den Seiten den Anbieters, DDI Developmental Dimensions International, kostenlos downloaden. (PDF-Format)
Die Initiative Neue Qualität der Arbeit gab im Rahmen des Forums Gute Führung, welches 2012 startete, das Ergebnis der Kulturstudie Führungskultur im Wandel bekannt. Das Ziel war es, das implizite Wissen von Führungsverantwortlichen sichtbar zu machen und zu zeigen, welche Wertemuster ihr Führungshandeln beeinflussen. Dazu wurden 400 Tiefeninterviews mit Führungskräften durchgeführt.
Die zentrale Erkenntnis der Studie besagt, dass die Führungskräfte Veränderungsnotwendigkeiten erkennen, jedoch Umsetzungdefizite in den betreffenden Bereichen vorliegen.
Die Studie macht unter anderem zehn Kernaussagen zu "guter Führung":
Die Initiative Neue Qualität der Arbeit hat im Rahmen des Forums Gute Führung unterschiedliche Beträge hervorgebracht. Auf den Seiten des Anbieters sind diese einzusehen.
Das Fraunhofer - Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) hat im Auftrag der BBBank Stiftung untersucht, wie ältere Mitarbeitende in der kommunalen Verwaltung lernen. Hierfür wurden im Jahr 2014 über 1.000 Mitarbeitende, u. a. aus der Stadtverwaltung Stuttgart, zu ihrer Lernbiografie und ihren Lernerfahrungen befragt.
Zentrale Ergebnisse:
Die Gruppe der älteren Mitarbeitenden ist sehr heterogen aufgestellt und bevorzugt unterschiedliche Lernumgebungen:
Als Kriterien für erfolgreiches Lernen werden unter anderem das Aufzeigen des Lernfortschrittes, eine selbstorganisierte Vorgehensweise und ein verstärkter Austausch mit anderen Teilnehmenden und Trainern bzw. Trainerinnen genannt. Weiterhin werden anregende Lern- und Seminarräume und die Motivation und Unterstützung durch das Umfeld der älteren Mitarbeitenden als zentrale Erfolgsfaktoren für das Lernen Älterer benannt.
Sie erhalten eine Zusammenfassung der Studie (16 Seiten im PDF-Format) kostenlos auf den Seiten des Anbieters.
Führung gilt als stabilisierender Faktor in einer schnelllebigen Wirtschaft. Dies zeigt auch der aktuelle HR-Report 2014/2015 von der Hays AG in Kooperation mit dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE).
Das Thema Führung wurde von den 665 befragten Entscheidern aus Unternehmen seit 2011 wieder zum Top-Thema gewählt. Dabei gelten das Managen von Veränderungen (72 Prozent), der Umgang mit steigender Komplexität im Unternehmen (52 Prozent) und die Wahrnehmung der Vorbildfunktion (44 Prozent) als größte Herausforderungen für Führungskräfte.
In der Studie wird eine Entwicklung der Führungsorientierung weg von fachlichen Themen hin zu verstärkter Mitarbeiterorientierung deutlich. Während das operative Tagegeschäft auf den letzten Platz gewählt wurde, sehen 71 Prozent der Befragten die Etablierung einer Feedbackkultur als wichtigste Führungsaufgabe. Weiterhin zählen die Motivation der Mitarbeitenden (69 Prozent) und das Aufzeigen von Entwicklungsmöglichkeiten (66 Prozent) zu den wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft.
Mit der Veränderung der Führungsaufgaben werden auch veränderte Anforderungen an die Führungskräfte deutlich. So spielen Fach- und Methodenkompetenzen mit 7 Prozent und 14 Prozent kaum eine Rolle, während die Sozialkompetenz mit 78 Prozent den höchsten Stellenwert einnimmt. Gleichzeitig schätzen die Befragten den Handlungsbedarf bezogen auf die Sozialkompetenz am höchsten ein (72 Prozent). Laut Klaus Breitschopf, dem CEO der Hays AG, liegt dieser große Handlungsbedarf in der veralteten Selbstwahrnehmung der Führungskräfte als Controller und Bewahrer begründet.
Detailliertere Ergebnisse finden Sie in dem 32-seitigen Bericht (als PDF) auf den Seiten des Anbieters.
Die Forschungsgruppe HRM der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat sich im Jahr 2013 mit dem gegenwärtigen Verständnis von Talentmanagement in Unternehmen beschäftigt. Dazu wurden zwischen Dezember 2012 und März 2013 96 Personalverantwortliche sowie Talentmanagementexpertinnen und -experten befragt.
Ergebnisse:
Viele weitere interessante Ergebnisse können Sie dem Studienbericht (45 Seiten) entnehmen, der auf den Seiten der Universität heruntergeladen werden kann.
Die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat sich 2013 im „Global Talent Risk Survey“ mit den mit dem Talentmanagement verbundenen Risiken für Unternehmen auseinander gesetzt. Dazu wurden 1.200 HR-Führungskräfte aus 15 Branchen und dem öffentlichen Sektor bzgl. der Risiken für ein erfolgreiches Talentmanagement befragt.
Die Studie zeigt, dass ein ganzheitlicher Ansatz am erfolgversprechendsten ist. Derzeit bewegen Personalmanagerinnen und -manager dabei u. a. folgende Problemstellungen:
• Interne Kandidatinnen und Kandidaten für wesentliche Funktionen im Unternehmen fehlen.
• High Potentials können nur schwer langfristig an das Unternehmen gebunden werden.
• Budgets zur Entwicklung von Führungskräfte sind begrenzt.
Weitere interessante Ergebnisse können Sie der Studie (50 Seiten im Pdf-Format) entnehmen, die auf den Seiten des Anbieters kostenfrei zur Verfügung gestellt wird.
Im Rahmen der Studie Be Better Than The Average: a study on the state of frontline leadership hat Development Dimension International weltweit 300 HR-Manager rund um das Thema Führung befragt.
Einige Ergebnisse:
Die vollständige Studie (20 Seiten im PDF-Format) wird auf den Seiten des Anbieters zum kostenfreien Herunterladen bereitgestellt.
An der 2012 von Towers Watson durchgeführten weltweiten Studie „Talent Management & Rewards“ nahmen aus Deutschland 36 Unternehmen teil. In der Studie wurden wichtige Themenbereiche zum Talentmanagement näher betrachtet:
Folgende vier Themenbereiche zum Talentmanagement wurden beleuchtet:
Einige Ergebnisse:
Mitarbeitergewinnung und -bindung
Segmentierung
Eine 29 Seiten umfassende Präsentation (Pdf-Format) mit den Ergebnissen für Deutschland ist über die Seiten des Anbieters verfügbar.
Die Studie Erbschaftsteuer verunsichert Mittelstand - DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2012 beinhaltet Zahlen und Einschätzungen der IHK-Organisation zum Generationswechsel in deutschen Unternehmen.
Die Studie basiert auf Erfahrungsberichten von Unternehmensnachfolge-Beratern aus den 80 Industrie- und Handelskammern sowie einer statistischen Auswertung des IHK-Service zur Unternehmensnachfolge. Für die Studie wurden über 20.000 Kontakte von IHK-Experten mit Senior-Unternehmern und Existenzgründern herangezogen.
Ergebnisse:
Die vollständige Studie (21 Seiten im PDF-Format) mit allen Ergebnissen können Sie auf den Seiten des Verbands deutscher Bürgschaftsbanken e.V. (VDB) kostenfrei herunterladen.
Ernst & Young hat im Jahr 2011 die Studie Agenda Mittelstand: Talent Management im Mittelstand - mit innovativen Strategien gegen den Fachkräftemangel durchgeführt und dazu 700 Unternehmen befragt.
Ergebnisse:
In dem sehr ausführlichen Ergebnisbericht (52 Seiten im PDF-Format) können Sie sich über diese und weitere interessante Ergebnisse informieren. Der Bericht steht Ihnen auf den Seiten des Anbieters kostenfrei zur Verfügung.
Die Dr. Jürgen Meyer Stiftung hat sich 2011 in Zusammenarbeit mit Prognos unter dem Titel "Das mittlere Management - Die unsichtbaren Leistungsträger" mit charakteristischen Problemen und Herausforderungen des mittleren Managements auseinander gesetzt.
Ergebnisse:
Weitere interessante Informationen können Sie dem 52 Seiten umfassenden Studienbericht (PDF-Format) entnehmen, der auf den Seiten des Anbieters kostenfrei zur Verfügung steht.
In der HIS Studie Wissenschaftliche Karrieren gehen die Autoren Steffen Jaksztat, Nora Schindler und Kolja Briedis Beschäftigungsbedingungen, beruflichen Orientierungen sowie Kompetenzen des wissenschaftlichen Nachwuchses auf den Grund. Dazu wurden über 3.000 Nachwuchswissenschaftler an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen befragt.
Ergebnisse:
Die vollständige HIS Studie (112 Seiten im PDF-Format) enthält neben diesen viele weitere interessante Ergebnisse. Sie ist kostenfrei auf den Seiten vom HIS verfügbar.
Die SAAMAN AG hat im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2010 eine Studie zur Wirksamkeit von Zielvereinbarungen durchgeführt.
Ergebnisse:
Diese und weitere Ergebnisse der Studie sind in einer Präsentation von sieben Seiten (PDF-Format) dargestellt.
Die Master Studie 2009/2010 von der SWOP. Medien und Konferenzen GmbH und dem Zeitverlag setzt sich mit dem Thema Qualifizierung und Berufseinstieg von Studierenden auseinander, denn für zukünftige Arbeitgeber ist es nicht unerheblich zu wissen, wie Studierende ihre Zukunft planen.
Im Rahmen der Studie wurden deutschlandweit über 4.000 Studierende zu Karriere- und Bildungswegen befragt.
Die Ergebisse zeigen auf, dass:
Weitere interessante Ergebnisse können im 12-seitigen Kurzbericht (PDF-Format) nachgelesen werden, der auf den Seiten des Anbieters kostenfrei zur Verfügung steht.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat in der Studie Persönlichkeit und Karriere - She's got what it takes (2009) auf Basis des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP), einer repräsentativen Wiederholungsbefragung von mehr als 20.000 Personen, Einflussfaktoren auf die Karriere untersucht.
Als Persönlichkeitseigenschaften wurde die Big Five, d. h. Neurotizismus, Extraversion, Gewissenhaftigkeit, Offenheit für Erfahrungen und Verträglichkeit herangezogen.
Ergebnisse:
Weitere Ergebnisse können Sie dem entsprechenden SOEPpaper (41 Seiten im PDF-Format) entnehmen, das auf den Seiten des DIW kostenfrei zur Verfügung steht.
Die PricewaterhouseCoopers Ag WPG hat im Rahmen der Studie „Familienunternehmen 2008“ weltweit 1.454 Familienunternehmen befragt, darunter 103 aus Deutschland.
Ergebnisse:
Neben dem Nachfolgethema werden auch Strategie, Konfliktmanagement und politische Forderungen bei deutschen Familienunternehmen betrachtet.
Die Unternehmensberatung Hewitt Associates hat zum dritten Mal die attraktivsten Arbeitgeber für Führungskräfte ermittelt. Spitzenreiter in Europa ist Nokia. In der Gunst der deutschen Führungskräfte stehen Lufthansa, SAP und BMW an der Spitze.
Hewitt Associates hat gemeinsam mit der RBL Group und dem Fortune-Magazin 540 Unternehmen weltweit hinsichtlich ihrer Führungskultur, -strategien und -prozesse im Bereich der Führungskräfteentwicklung analysiert und bewertet. Eine unabhängige Jury aus Wissenschaft und Praxis hat die besten ausgewählt.
Die komplette Studie finden Sie hier. (16 Seiten, PDF-Format)