Betriebliches Gesundheitsmanagement im Unternehmen: Was ist BGM?
Der Druck auf die Unternehmen zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit ihrer Arbeitnehmer wächst. Daher kommt dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) seit Jahren sowohl in großen Konzernen, aber auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen eine wachsende Bedeutung zu. Lesen Sie hier wieso und erfahren Sie alles, was Sie über BGM wissen sollten!
Betriebliches Gesundheitsmanagement gilt in Unternehmen als wichtiger Wirtschaftsfaktor. Der Einsatz für das Wohlbefinden der Belegschaft vermindert die durch Krankheit entstehenden Kosten erheblich. Für einen mittelständischen Betrieb werden diese Kosten auf ungefähr 250 Euro pro Tag und Mitarbeiter geschätzt. Ein enormer Faktor also, der sich innerhalb eines Jahres erheblich aufsummieren kann. Durch ein gut strukturiertes Gesundheitsmanagement lassen sich diese Kosten reduzieren, so profitieren nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch der Betrieb.
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist:
Fehlzeitenmanagement (FZM) → Vermeidung von Fehlzeiten = präventiv
Arbeits- und Gesundheitsschutz (AS) → Vermeidung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten = präventiv
Berufliches Eingliederungsmanagement (BEM) → korrektiv = Bewältigung von längerer Arbeitsunfähigkeit und Integration von chronisch kranken Mitarbeitern in den Arbeitsprozess
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) → Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden unter dem Blickwinkel von Verhaltens- und Verhältnisprävention = präventiv
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als einen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur durch die Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen. Körperliche und psychische Gesundheit sind somit voneinander abhängige Variablen. Als Konsequenz daraus müssen gesundheitsförderliche Maßnahmen gleichfalls psychische als auch psychosoziale Aspekte berücksichtigen, um nachhaltig wirksam zu sein.
Grundsätzlich lassen sich zwei Ansatzpunkte für gesundheitsbezogene Maßnahmen herausarbeiten. Zum einen Maßnahmen mit Bezug auf die jeweilige Person selbst und ihr Verhalten = Verhaltensprävention: dazu zählen insbesondere der persönliche Umgang mit Stress, die eigene Ernährung und körperliche Aktivitäten.
Zum anderen Maßnahmen im Hinblick auf die Umwelt = Verhältnisprävention: hierzu gehören in der Hauptsache die Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsbedingungen, aber auch die Lebensbedingungen der Beschäftigten.
Bei der Situationsanalyse zur Zusammenstellung eines Maßnahmenkataloges können zwei unterschiedliche Sichtweisen eingenommen werden. Einerseits die pathogenetische oder krankheitsorientierte Sicht. Diese untersucht, was Menschen krank macht und welche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Ziel ist die Minimierung gesundheitlicher Risiken auf der Basis eines Risikofaktorenmodells. Ein Maßnahmenpaket orientiert sich in der Folge somit an der Vermeidung der identifizierten Risiken.
Die Salutogenese, also die gesundheitsorientierte Sichtweise, setzt auf die Gesunderhaltung der Beschäftigten. Untersucht werden Faktoren, die ausschlaggebend dafür sind, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen trotz erheblicher Belastung und gesundheitskritischer Einwirkungen gesund bleiben. Diese so herausgearbeiteten Ressourcen werden, durch das auf dieser Grundlage erstellte Maßnahmenbündel, unterstützt und verstärkt.
Beide Sichtweisen schließen sich nicht notwendigerweise gegenseitig aus, sondern können als sich ergänzende Konzepte eingesetzt werden, um einen ganzheitlichen Handlungsansatz zu erarbeiten.
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement in Unternehmen strebt als Gesamtziel die Vernetzung aller gesundheitsfördernden Einzelmaßnahmen zu einer einheitlichen Struktur an. So wird die Gesundheit im Betrieb zur universellen Aufgabe. Nur ressortübergreifend kann das Führungspersonal ein funktionierendes System aufbauen und die Gesundheit richtig managen. Dafür ist auch die Einbindung der Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung.
Martin Härter beleuchtet in seinem Buch „Die Kunst gesunder Führung: Schritte zu einer leistungsfähigen Unternehmenskultur“ (2017) die Frage, wie Führungskräfte positiven Einfluss auf die Mitarbeitergesundheit nehmen können. Dabei zeigt er anhand von fünf Schritten auf, wie der kulturelle Wandel zu mehr Leistungsfähigkeit und Arbeitsfreude gelingen kann. Durch zahlreiche Beispiele aus dem Arbeitsalltag und Informationen aus dem eigenen Erfahrungsschatz, verbunden mit fundierten wissenschaftlichen Bezügen, ist dieses Werk ein Ratgeber für Geschäftsführung, Führungskräfte und Mitarbeiter/innen.
Die Ziele des BGM gehen über die bloße Gesundheitsvorsorge hinaus, ganzheitliche und nachhaltige Voraussetzungen für eine dauerhafte Gesundheit am Arbeitsplatz werden angestrebt. Gesundheitsförderung und Prävention müssen in einem gut funktionierenden BGM daher Hand in Hand gehen. Die Betriebliche Gesundheitsvorsorge wird mit ihren Maßnahmen eng auf den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz abgestimmt. Nur so kann eine allumfassende Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz erreicht werden.
Bei der Umsetzung von betrieblichem Gesundheitsmanagements sollte eine Synthese von wirtschaftlichen sowie sozialen Zielen hergestellt werden.
Typische Oberziele sind:
Betriebliches Gesundheitsmanagement bietet Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die nachhaltig wirken. Das beginnt schon bei der Einstellung. Wer gute Fachkräfte für sein Unternehmen gewinnen möchte, sollte attraktive Anreize bieten. Ein ausgereiftes betriebliches Gesundheitsmanagement gibt Ihnen unter Umständen den Vorsprung zu anderen Unternehmen und kann dafür sorgen, dass sie nicht nur hochqualifizierte Mitarbeiter gewinnen, sondern auch binden.
Durch den demografischen Wandel werden Belegschaften in den kommenden Jahren einen stetig wachsenden Altersdurchschnitt aufzeigen. Das macht es besonders wichtig, dass Ihre Mitarbeiter gesund sind und es auch bleiben. Außerdem sind bestimmte gesundheitliche Maßnahmen im Zuge verschiedener Gesundheitsreformen vom Gesetzgeber vorgegeben. Mitarbeiter, die häufiger und länger krank sind, sollen vom Arbeitgeber bei der Gesunderhaltung unterstützt werden. Das ist geregelt im Sozialgesetzbuch IX, § 84 Abs. 2 und fällt unter betriebliches Eingliederungsmanagement.
Die Digitalisierung bringt neue Arbeitsmodelle und Möglichkeiten mit sich, aber auch neue Belastungen. Dessen sollten sich Betriebe bewusst sein und dementsprechende Maßnahmen zur Gesunderhaltung anbieten. Nicht nur technologische Neuerungen müssen Arbeitgeber beachten, sondern auch den Wertewandel der Gesellschaft. Die Generationen Y und Z haben andere Ansprüche an Ihre Beschäftigung, als die Generationen vor ihnen. Aber auch die Beanspruchung von Arbeitnehmern steigt in vielen Gebieten.
Folgen sind Überbeanspruchung, Burnout und fehlende emotionale Bindung an den Arbeitsplatz. Laut DAK Gesundheitsreport 2018 nahmen im Zeitraum 1997 bis 2017 die Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen um 226% zu. Damit stehen diese Erkrankungen mit einem Anteil von 16,7% an den Fehltagen an zweiter Stelle hinter den Muskel-Skelett Erkrankungen.
Ein Lenkungs- bzw. Steuerkreis bildet das oberste Gremium des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. In diesem sollten folgende Funktionen vertreten sein:
TIPP: Nutzen Sie zur Auswahl einer geeigneten Beratungseinrichtung unsere Liste spezialisierter Einrichtungen.
Eine weitere beteiligungsorientierte Struktur bilden Gesundheitszirkel oder Arbeitskreise Gesundheit. Diese können die Analyse der IST-Situation unterstützen, Lösungen in einzelnen BGM-Handlungsfeldern entwickeln und die Umsetzung unterstützen.
Wir haben für die Realisierung von Gesundheitsmaßnahmen sechs Handlungsfelder definiert. Je nach BGM-Status sowie der definierten Ziele Ihres Unternehmens sind Maßnahmen in diesen Handlungsfeldern sinnvoll.
Unternehmenspolitik: Betriebliches Gesundheitsmanagement ist als Querschnittsaufgabe in der Unternehmensstrategie zu verankern und wird bei neuen Projekten oder Veränderungsprozessen des Unternehmens berücksichtigt. Es gibt verbindliche Strukturen und Prozesse zum betrieblichen Gesundheitsmanagement.
Führung: Die Führungskräfte sind zum betrieblichen Gesundheitsmanagement geschult und über Angebote informiert. Sie sind sich ihrer Verantwortung als Führungskraft zu diesem Thema bewusst und nehmen diesbezüglich ihre Aufgabe war. Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements werden von ihnen aktiv unterstützt.
Arbeitsgestaltung: Arbeitsplätze und Arbeitsaufgaben werden systematisch im Hinblick auf mögliche Gefährdungen und Fehlbelastungen untersucht. Nach ergonomischen Aspekten entwickelte Arbeits- und Betriebsmittel werden zur Verfügung gestellt. Es gibt Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Beteiligung: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligen sich aktiv an Gremien zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (Gesundheitszirkel). Sie bringen eigene Vorschläge zur betrieblichen Gesundheitsförderung, zur Arbeitssicherheit sowie zum Arbeitsschutz ein und übernehmen hierfür die Multiplikatorenfunktion im Unternehmen.
Betriebliche Gesundheitsförderung: Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung sind vorhanden. Diese sind den Führungskräften bekannt, werden aktiv beworben und von einem großen Teil der Beschäftigten genutzt. Es existiert ein betriebliches Eingliederungsmanagement mit den notwendigen Prozessen. Es wird im Bedarfsfall systematisch umgesetzt.
Arbeitsschutz und Sicherheit: Es existieren die notwendigen und gesetzlich vorgeschriebenen Strukturen und Verantwortlichen. Diese sind geschult, können ihre Aufgaben aktiv wahrnehmen. Arbeitsunfälle und Verstöße gegen die Arbeitssicherheit werden auf ihre Ursachen hin untersucht, Gegenmaßnahmen werden zusammengestellt und umgesetzt.
TIPP: Erfahren Sie mehr zu den einzelnen möglichen Maßnahmen in unserem kostenpflichtigen Premiumtool „Toolbox Betriebliches Gesundheitsmanagement“.
Für das betriebliche Gesundheitsmanagement können eine Reihe von Kennzahlen verwendet werden. Von den Unternehmen, die Kennzahlen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement erheben, verwenden eine Vielzahl nur Spätindikatoren. Um frühzeitig gegensteuern zu können, sollten im Sinne von Balanced Scorecard auch Frühindikatoren erfasst werden. Im Folgenden haben wir Ihnen eine Auswahl von Frühindikatoren und Spätindikatoren zum betrieblichen Gesundheitsmanagement zusammengestellt. (Bildnachweis: Eigene Darstellung der PERWISS-Redaktion)
Der Bedeutungszuwachs des betrieblichen Gesundheitsmanagements kann durch die folgenden drei Sachverhalte untermauert werden:
Auch wenn sich die Wissenschaft darüber einig ist, dass gesundheitsförderliche und präventive Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung von Beschäftigten leisten, ist die Wirksamkeit in den häufig unklar oder nicht direkt auf die Maßnahmen rückführbar. Damit liegt der „Schwarze Peter“ der Nachweisführung sehr häufig wieder im Personalbereich, an den bzw. in den das BGM vielfach organisatorisch eingebunden ist.
In diesem Zusammenhang stellen sich eine Reihe von Fragen. Welches sind die richtigen Kennzahlen? Wie viele Kennzahlen werden tatsächlich benötigt? Wie kann ich die Werte für die Kennzahlen ermitteln? Wer ist für die Ermittlung der Kennzahlen zuständig? Typische und häufig verwendete Kennzahlen im Zusammenhang mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement sind:
Diese typischen Kennzahlen sind meist ausschließlich Spätindikatoren. Spätindikatoren sind Ergebniskennzahlen. Sie zeigen auf, ob die Ziele erreicht werden oder nicht.
Demgegenüber sind Frühindikatoren Leistungstreiber. Sie ermöglichen im Voraus eine Einschätzung über den Kurs des BGM. Durch Sie kann frühzeitig erkannt werden, wie große die Wahrscheinlichkeit der späteren Zielerreichung ist. Frühindikatoren ermöglichen zeitige Zielkorrekturen („nach oben“ und „nach unten“). Sie helfen den Verantwortlichen und Umsetzungsträgern eine proaktive Steuerung zu realisieren.
Wie wirksam ist Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement wirklich? Ergreifen Sie die richtigen Maßnahmen und setzen Sie diese richtig um?
→ Finden Sie eine Antwort auf diese Fragen und nutzen Sie dazu unser kostenfreies Tool "Kennzahlenportfolio betriebliches Gesundheitsmanagement"!
Die Gesundheitsförderung Schweiz bietet auf ihren Seiten zahlreiche Informationen zu den Themenkomplexen Gesundes Gewicht, betriebliches Gesundheitsmanagement sowie Gesundheitsförderung und Prävention stärken. Im Bereich KMU-vital gibt die Gesundheitsförderung Schweiz gezielt Anregungen zur Koordination und Evaluation der betrieblichen Gesundheitsförderung bei kleinen Unternehmen.
Besonders hinweisen möchten wir auf die Linklisten und die umfangreichen Informationen des Deutschen Netzwerks für betriebliche Gesundheitsförderung.
Die Handelskammer Hamburg hat in Zusammenarbeit mit der ZEIT-Stiftung und dem Insitut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung ein Booklet zu der Studie "Neue Wege bis 67 - gesund und leistungsfähig im Beruf" herausgegeben. Die Veröffentlichung beinhaltet konkrete Praxistipps für Führungskräfte sowie für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Produktion. Konkrete Fallbeispiele heben den Praxisbezug der Handlungsempfehlungen hervor. Ebenfalls werden kurze Selbstchecks zu folgenden Themen angeboten:
Die Kampagne Gesunde Arbeitsplätze der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz thematisiert in ihrer Arbeit das Stressmanagement. Dazu erhalten Sie neben den Antworten auf Fragen, wie: Was sind Stress und psychosoziale Risiken? Wie können sie bewältigt werden? Was ist der betriebswirtschaftliche Nutzen? – auch verschiedene Materialen für die Praxis. Unter anderem können Sie durch einen elektronischen Leitfaden zum Management von psychosozialen Risiken Informationen über arbeitsbedingten Stress und psychosoziale Risiken erhalten.
Weitere Inhalte auf perwiss.de finden Sie unter:
"Trends Gesundheitsmanagement"
"Befragungsbogen Mitarbeiterbefragung zum BGM Status"
"Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement"
"Toolbox Betriebliches Gesundheitsmanagement"
"Beratung: Betriebliches Gesundheitsmanagement"
"Software für Betriebliches Gesundheitsmanagement"
Folgende Bücher liefern Ihnen Definition, praktische Anleitungen, Beispiele und Werkzeuge, die Sie bei der Gestaltung Ihres BGM unterstützen:
In dem Buch „Betriebliches Gesundheitsmanagement in digitalen Zeiten“ (2020) erklären Argang Ghadiri und Theo Peters, inwiefern neue Technologien, wie Apps, Wearables und soziale Medien auch für das Betriebliche Gesundheitsmanagement genutzt werden können. Die Autoren liefern wertvolle Tipps für eine gesunde Führung von Mitarbeitern und die Gestaltung eines digitalen Arbeitsalltags in der neuen Arbeitswelt.
ISBN-13: 978-3658324308
Der „Fehlzeiten-Report“ jährlich herausgegeben von Bernhard Badura, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose und Markus Meyer, stellt die gegenwärtige Entwicklungen des Krankenstandes dar und widmet sich 2019 dem Schwerpunktthema „Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen“. Das Werk ist ein wertvoller Ratgeber, welcher über die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen aufklärt.
ISBN-13: 978-3662590430
Das Buch „Integratives Betriebliches Gesundheitsmanagement - Begleitung der 6+1 Wachstumsphasen vom Sprössling zur Eiche“ (2015) führt Sie durch alle Phasen eines integrativen Betrieblichen Gesundheitsmanagementsprozesses und zeigt dabei eine Fülle erprobter Bespiele direkt aus der Praxis für die Praxis. Die Autoren Tom Conrads und Prof. Dr. Ulrich J. Winter präsentieren Ihnen dabei Empfehlungen erfahrener Experten und einen Ansatz, der großmögliche Akeptanz und Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen garantiert.
ISBN-13: 978-8380590090
Ein Grundkonzept für die Einführung des BGM in kleinen und mittleren Unternehmen erhalten Sie von Alexander Gohm in seinem Werk „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ (2015). Das Konzept soll Ihnen dazu verhelfen, ein umsetzbares, stimmiges und finanzierbares BGM in Ihrem Betrieb zu realisieren.
ISBN-13: 978-3954852710
Mit dem „Stress-Kompass“ (2015) wird Ihnen ein umfassender strategischer Ansatz geliefert, Stressmanagement genauso selbstverständlich in Ihrem Unternehmen zu etablieren wie Vertriebsstrategien oder Qualitätsstandards. Mathias Hofmann und zahlreiche anderen Autoren zeigen Ihnen, wie dessen Umsetzung innerhalb eines Change-Projektes im Unternehmen, anhand von Planungs- und Steuerungseinheiten, gelingt.
ISBN-13: 978-3958910041
André Schmidt zeigt Ihnen, wie Sie die Potenziale des betriebliches Gesundheitsmanagements zur Steigerung des Unternehmenswerts ausschöpfen können. In seinem Buch „Strategisches Betriebliches Gesundheitsmanagement“ (2015) nutzt er dazu die Balanced Scorecard. Jene übersetzt eine Strategie in ein ausgewogenes Ziel- und Kennzahlensystem und schafft damit einen Rahmen für den Managementprozess.
ISBN-13: 978-3838208367