Themen wie Gesunde Führung, Erholungsmaßnahmen, Stressfaktoren oder Langzeiterkrankungen werden in den Studien zum Gesundheitsmanagement aufgegriffen und untersucht. Dabei werden vor allem Ursachen betrachtet und Wege zur Vermeidung gesundheitsschädigender Faktoren aufgezeigt.
Im Januar 2020 veröffentlichte das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut der Hans-Böckler-Stiftung die Studie mit dem Titel „Work-Life-Balance im Homeoffice: Was kann der Betrieb tun?“. Auf der Datengrundlage des „Linked Personal Panels“ (LPP) wurden Vereinbarkeitserfahrungen von 375 Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen mit einer Homeoffice Option quantitativ ermittelt und mit Ergebnissen anderer Studien zum selben Thema verknüpft.
Die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst:
Weitere Informationen rund um das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf dank Homeoffice finden Sie hier (16 Seiten im PDF-Format).
Unter dem Hashtag #whatsnext2020 veröffentlichte das Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse sowie der Haufe-Group die Studie „Erfolgsfaktoren für gesundes Arbeiten in der digitalen Arbeitswelt“. In dieser wurden 1.190 Verantwortliche aus Wirtschaftsunternehmen und des Öffentlichen Dienstes befragt. Untersucht wurde der Status Quo des Betrieblichen Gesundheitsmanagements im Zuge der digitalen Transformation, welche durch die Corona-Krise bedingt 2020 einen weiteren Schub erhielt.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Studieninhalte finden Sie hier auf der Seite des Anbieters. (71 Seiten im PDF-Format)
Die Digitalisierung eröffnet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, wie zum Beispiel das ortsunabhängige Arbeiten beziehungsweise das Homeoffice. Die Corona-Pandemie hat den Wandel in diese Richtung beschleunigt und so nicht nur negative Veränderungen mit sich gebracht. Das zeigt die DAK-Sonderanalyse, welche sich mit den Gesundheitsaspekten und der Work-Life-Balance in der Corona-Krise beschäftigt.
Die wichtigsten Ergebnisse sind:
Weitere interessante Ergebnisse zu den positiven Effekten der Krisensituation in Bezug auf verschiedene Gesundheitsaspekte finden sie hier.
Stress - seinen Ursprung hat dieses Wort in „stringere“, was so viel bedeutet wie „zusammendrücken“. Und so fühlen sich wohl auch viele Menschen, die unter Stress leiden. Da die negativen Auswirkungen dieses Phänomens vielfältig sind und die aktuelle Corona-Krise als ein weiterer Stresstest gesehen werden kann, hat StepStone zentrale Faktoren untersucht, die Stress vorbeugen oder verursachen können. In dieser überblickartigen Betrachtung verschiedenster Studienergebnisse werden Anti-Stressfaktoren herausgestellt, um den aktuellen Entwicklungen entgegenzuwirken, da sich bereits jeder Zweite in Deutschland gestresst fühlt.
Hier einige interessante Ergebnisse im Überblick:
Weitere Ergebnisse und Anregungen zum Thema Stress finden Sie hier.
Ganz unterschiedliche Fragen, Sorgen und Ängste bedrücken sowohl die Unternehmen als auch ihre Mitarbeitenden gegenwärtig. Das Zusammenarbeiten über mehrere Orte hinweg oder sogar zeitunabhängig hat in Zeiten der Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen und der Arbeitsalltag hat sich verändert. Wie reagieren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in unterschiedlichen Ländern auf diese Änderungen und andere Maßnahmen, die mit der Krise einhergehen?
StepStone und Totaljobs haben über 8.000 Menschen in Deutschland und Großbritannien befragt, um herauszufinden, ob und wie sich die Emotionen in Verbindung mit der Arbeit in Zeiten von Corona in den beiden Ländern unterscheiden.
Das sind die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Weitere interessante Ergebnisse zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten im Zusammenhang mit dem Arbeiten während Corona in den beiden größten Volkswirtschaften Europas finden Sie hier.
Die BARMER Versicherung hat im Jahr 2019 ihren Gesundheitsreport 2019 mit dem Schwerpunkt Schlafstörungen veröffentlicht.
Mehr als eine Million erwerbstätige Deutsche erhielten 2017 die Diagnose Ein- und Durchschlafstörung. Ausgehend von einer weit höheren Dunkelziffer und einer steigenden Tendenz, werden die Auswirkungen von Schlafstörungen auf Fehlzeiten und die Produktivität am Arbeitsplatz beleuchtet.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die kompletten Studienergebnisse finden Sie hier. (257 Seiten im PDF-Format)
Die DAK - Gesundheit erstellte auch in diesem Jahr einen Gesundheitsreport. Im Mittelpunkt der Analyse standen dabei die Themen „Arbeitsunfähigkeit“ und „Suchterkrankung“. Die empirische Befragung berücksichtige alle Personen, die 2018 aktiv erwerbstätig und wenigstens einen Tag lang Mitglied der DAK- Gesundheit waren. An der Studie nahmen für das Berichtsjahr 2018 ungefähr 2,5 Mio. Probanden teil, davon waren 46 Prozent Männer und 54 Prozent Frauen. Die DAK- Gesundheit wird bei Arbeitsunfähigkeit, sowie Arbeitsausfall über den Gesundheitszustand ihrer Klienten informiert.
Auf dieser Basis ergaben sich folgende Ergebnisse:
Alle Ergebnisse können im Detail noch einmal in der 252 Seiten umfassenden Studie nachgelesen werden, die direkt auf den Seiten der DAK-Gesundheit bereitsteht.
Im Zentrum des diesjährigen Gesundheitsreportes der Techniker Krankenkasse steht die Fragestellung „Fit oder fertig? Erwerbsbiografien in Deutschland“. Es wird empirisch belegt, wie häufig und aus welchen Gründen berufliche Tätigkeiten beendet oder unterbrochen werden. Im Gesundheitsreport wird darauf eingegangen, welche Beschäftigtengruppen dabei betroffen sind.
Die erhobenen Daten stammen von 5 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten oder arbeitslos gemeldeten Mitgliedern der Techniker Krankenkasse.
Zentrale Ergebnisse:
Die ausführlichen Ergebnisse des Gesundheitsreports 2018 (96 Seiten, PDF-Format) erhalten Sie kostenfrei auf den Seiten der Techniker Krankenkasse.
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt. Daraus ergeben sich auch neue Anforderungen an die Betriebliche Gesundheitsförderung.
Die Studie #whatsnext – Gesund Arbeiten in der digitalen Arbeitswelt aus dem Jahr 2017 nimmt sowohl den aktuellen Stand des betrieblichen Gesundheitsmanagements in Deutschland als auch zukünftige Handlungsfelder „unter die Lupe“.
An der Studie in Form einer Online-Befragung beteiligten sich 825 Organisationen (Wirtschaftsunternehmen sowie Einrichtungen des öffentlichen Dienstes).
Die Studie wurde in Kooperation der Studienpartner Techniker Krankenkasse, dem Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) sowie dem Personalmagazin der Haufe Gruppe durchgeführt.
Einige zentrale Ergebnisse:
Die vollständige Studie (56 Seiten, PDF-Format) erhalten Sie kostenfrei auf der Anbieterseite.
Die Themen Stress und Burnout sind schon seit einigen Jahren keine Tabu-Themen mehr. Aber reden wir heutzutage nur offener über diese Sachverhalte oder ist die öffentliche Diskussion tatsächlich aktueller Relevanz geschuldet? Die Studie „Entspann dich Deutschland – TK-Stressstudie 2016“ analysiert zum dritten Mal den Umgang der Deutschen mit Stress und die Möglichkeiten einer gesunden Gestaltung des Alltags in Beruf und Freizeit.
1.200 Personen ab 18 Jahren befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa für die Studie der Techniker Krankenkasse im Juni und Juli 2016.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
Beruf (18- bis 29-Jährige),
Kinder (30- bis 39-Jährige),
private Konflikte (40- bis 49-Jährige)
schwere Krankheit eines Nahestehenden (50- bis 59-Jährige) und
die Pflege eines Angehörigen (60- bis 69-Jährige).
Diese und weitere Ergebnisse stehen Ihnen kostenfrei in der Studie (56 Seiten, PDF-Format) auf der Homepage der Techniker Krankenkasse zur Verfügung.
Im Rahmen der Mindful-Leadership Konferenz hat sich die Universität Witten/Herdecke dem Thema „gesunde Führung“ gewidmet. Achtsamkeit wird auch im Unternehmenskontext stets wichtiger, diese Entwicklung wirkt sich auch auf die Führungsstile aus. Gesunde Führung ist für die Mitarbeitenden mit positiven Effekten verbunden und wirkt sich somit auf das Klima des gesamten Unternehmens aus.
Doch welche Bedingungen sind für einen gesunden Führungsstil erforderlich und inwiefern ist diese Führungsart bereits in den Unternehmensalltag eingebunden?
Die Studie beleuchtet diese Aspekte und beschäftigt sich mit dem aktuellen Stand der Forschung.
An der Befragung nahmen 211 Führungskräfte aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen teil. Die Daten wurden im März 2016 mittels einer Onlinebefragung erhoben.
Wichtige Studienergebnisse:
Diese und weitere Ergebnisse der Studie stehen auf der Seite der Mindful-Leadership Konferenz zum kostenfreien Download bereit.
Der Gesundheitsreport 2016 der Techniker Krankenkasse analysiert die gesundheitliche Situation der Beschäftigten in Deutschland. Im Mittelpunkt der Umfrage stand in diesem Jahr vor allem die Generation der 30- bis 44-jährigen Beschäftigten, für die die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf ein zentrales Thema ist.
Das Schwerpunktthema Gesundheit zwischen Beruf und Familie zeigt auf wie herausfordernd es sein kann, sowohl dem Berufs- als auch dem Familienleben gerecht zu werden. Nicht selten führt der Versuch die beiden Bereiche in Einklang zu bringen zu gesundheitlichen Belastungen.
Für den jährlich erscheinenden Report wurden routinemäßig erfasste anonymisierte Daten von aktuell 4,6 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und arbeitslosen TK-Mitgliedern herangezogen.
Zentrale Ergebnisse:
Den gesamten Gesundheitsreport (192 Seiten im PDF-Format) mit allen weiteren Ergebnissen steht auf der Webseite der Techniker Krankenkasse zum kostenfreien Download bereit.
Die Studie „Betriebliches Gesundheitsmanagement 2016“, die im Auftrag der pronovaBKK durchgeführt wurde, zeigt, dass sich deutsche Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Ihrem Job zunehmend gestresst fühlen. Durch die Belastung und das hohe Stresslevel wird die Gesundheit häufig vernachlässigt. Aus diesem Grund ist die Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz ein zentrales Thema.
In einer Online-Befragung wurden 1660 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen aus Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen befragt.
Ergebnisse der Befragung:
Die gesamten Ergebnisse der Studie (102 Seiten im PDF-Format) stehen auf der Webseite der pronovaBKK zum kostenfreien Download bereit.
Ebenfalls zu finden sind zwei Infografiken, welche auf die Potenziale des betrieblichen Gesundheitsmanagements verweisen und nochmals die Hauptursachen und deren Folgen sowie Erholungsmaßnahmen aufzeigen.
Der DGB-Index „Gute Arbeit“ ermittelte die Arbeitsbedingungen von rund 4900 Beschäftigten. Hierbei werden die Arbeitnehmenden jährlich zu den Themen: Belastungssituation, Ausstattung der Ressourcen, Einkommensbewertung und Arbeitsplatzsicherheit befragt. In diesem Jahr wurden die Beschäftigten gebeten auch die Ursachen von arbeitsbedingtem Zeitdruck einzuschätzen und zu beurteilen.
Zentrale Ergebnisse:
Den vollständigen DGB-Index (13 Seiten im PDF-Format) mit allen weiteren Ergebnissen und Infografiken können Sie auf den Seiten des Deutschen Gewerkschaftsbunds kostenfrei herunterladen.
Sind auch Sie 24 Stunden am Tag über Ihr (Dienst-)Handy für Ihre Kunden erreichbar? – dann wird Sie die Studie "Stressfaktor Smartphone" interessieren! Das Beratungsunternehmen Mercer befragte in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München und der Fachhochschule Rosenheim zu diesem Thema mehr als 150 Führungskräfte in Deutschland.
Das zentrale Ergebnis war: 99 Prozent der deutschen Führungskräfte sind außerhalb der regulären Arbeitszeit beruflich erreichbar und 90 Prozent sind weiterhin auch im Urlaub geschäftlich zu erreichen. Jedoch fühlen sich neun von zehn der befragten Führungskräfte durch ihr Smartphone und die damit verbundene unbeschränkte Erreichbarkeit gestresst.
Die Studie wurde bereits zum zweiten Mal durchgeführt. Im Vergleich zu den Ergebnissen aus dem Jahr 2012 konnten folgende Änderungen im Nutzungsverhalten erkannt werden:
81 Prozent der Führungskräfte nutzen ein und dasselbe Smartphone für berufliche und private Zwecke. In der ersten Studie waren es 70 Prozent. Dies hat zur Folge, dass das Smartphone nach Feierabend nicht ausgeschaltet wird, wie es bei zwei Smartphones möglich wäre. Somit findet eine Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben statt, was zur einer verkürzten Regenerationszeit und weiteren unerwünschten Folgen führt.
Auf Basis dieser Erkenntnis wirft die Studie die Frage der rechtlichen Aspekte in Bezug auf die gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeit vom Arbeitsnehmer auf.
Die Studie zeigt jedoch nicht nur die schlechten Seiten des Smartphones im Arbeitsalltag auf: So ist das Medium mittlerweile ein fester Bestandteil der Berufswelt auf das der Arbeitnehmer, insbesondere Führungskräfte, nicht mehr verzichten wollen. So bringt das Smartphone mehr Flexibilität und Mobilität und kann zudem auch zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie beitragen.
Die Quintessenz der Studie ist letztendlich, dass Unternehmen und Mitarbeitende verbindliche Regeln für den Umgang mit Smartphones einführen und gezielt Aufklärung zum betrieblichen Gesundheitsmanagement betreiben sollten.
Eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse sendet Ihnen Mercer auf Anfrage zu. Zudem können Sie die Pressemitteilung zu der Studie auf den Seiten des Anbieters einsehen.
Die Tower-Watson-Studie "Global 50 Remuneration Planning Report" beantwortet die Frage: Welchen Arbeitnehmern wird die beste Work-Life-Balance geboten? - Die Antwort lautet: den deutschen Arbeitnehmern! Die Studie enthält die neusten Lohn- und Bonus-Informationen für 50 Schlüsselpositionen in 58 Ländern weltweit und ermöglicht so einen länderübergreifenden Vergleich.
Die zentralen Ergebnisse der Studie sind:
Die Pressemitteilung "Deutschland ist europäischer Spitzenreiter bei Work-Life-Balance" vom 31. März 2015 finden Sie auf den Seiten des Anbieters.
Wissenschaftler aus Deutschland, Schweden und Finnland befragten, im Rahmen des Projektes ReSuLead, ab dem Jahr 2011/2012 1.006 Beschäftigten und 131 Führungskräfte in den drei Ländern über einen Abstand von 22 Monaten. Innerhalb der Studie „Rewarding and sustainable health-promoting leadership“ absolvierten die Teilnehmenden zwischen der ersten und zweiten Befragung ein Training zur gesundheitsbewussten Führung.
Das Ziel der Studie war es, kausale Zusammenhänge zwischen dem Führungsverhalten und der Gesundheit der Geführten aufzudecken. Als Ergebnis konnte ein klarer Zusammenhang definiert werden.
Letztendlich erwies sich Führung als gesundheitsfördernd, wenn sie:
Die Studie beantwortet weiterhin folgende drei Fragen:
Wenn Sie mehr über die Antworten auf unter anderem die drei Fragen erfahren möchten, können Sie hier den Ergebnisbericht der Studie, erstellt von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, kostenfrei einsehen. Der Bericht gliedert sich in eine ca. 35 Seiten umfassende deutsche Zusammenfassung und 215-seitige englische Projektbeschreibung. (PDF-Format)
Die Harvard University führten eine Umfrage bei Führungskräften und Mitarbeitenden durch, zu der Frage: Wie belastend empfinden Sie Ihren Arbeitsalltag? Innerhalb eines zweiten Teils der Studie wurde zudem die Konzentration des Stresshormons Cortisol mittels einer Speichelprobe bestimmt. An dem ersten Teil der Studie nahmen 216 Teilnehmer und an dem zweiten Teil 75 Führungskräfte teil.
Das Hauptergebnis der Studie war, dass die Führungskräfte, welche ein Unternehmen steuern, Verantwortung tragen und schnelle Entscheidungen treffen müssen, weniger gestresst sind, umso mehr sie das Gefühl von Kontrolle besitzen. So zeigen Menschen in Führungspositionen weniger Anzeichen von Stress als Angestellte.
Auch der zweite Teil der Studie belegt diese Erkenntnis. So liegt der Wert bei den Cortisolmessungen unter den Werten der Vergleichsgruppe.
Interessieren Sie sich für den Unterschied der Stresssituation und des Stressempfindens zwischen Führungskräften und Angestellten? – dann lesen Sie den 5-seitigen Artikel zur Studie auf den Zeiten der Online-Zeitschrift PNAS. (in englischer Sprache, PDF-Format)
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat den Stressreport Deutschland 2012 veröffentlicht. Durchgeführt wurde die Befragung durch TNS Infratest Sozialforschung. Im Zeitraum von März 2011 bis Oktober 2012 wurden rund 20.000 Erwerbstätige zu psychischen Anforderungen der Arbeitswelt befragt.
Ergebnisse:
Spitzenreiter der psychischen Anforderungen seit 2006 unverändert
Entwicklung psychischer Anforderungen
Psychische Belastung auch in gewerblichen Branchen
Hohes Maß an Ressourcen
Stressfaktoren und Ressourcen wirken zusammen
Die vollständige Studie mit allen Ergebnissen im Detail finden Sie auf den Seiten des Anbieters zum kostenfreien Herunterladen.
Die Studie zur Arbeitsunfähigkeit: Psychische Erkrankungen - keine Frage des Alters wurde von der Bundes Psychotherapeuten Kammer durchgeführt. Diverse namhafte Krankenkassen wurden in die Studie einbezogen.
Ergebnisse:
Die vollständige Studie (21 Seiten im PDF-Format) mit allen Detailinformationen und Ergebnissen finden Sie auf den Seiten der BPtK oder unter folgendem Link.
Der DGB-Index Gute Arbeit 2010 zeigt, wie Beschäftigte die Arbeitsbedingungen in Deutschland beurteilen. Befragungsschwerpunkte 2010 waren die Folgen der Weltwirtschaftskrise sowie das Thema Arbeitsintensivierung.
Ergebnisse:
Weitere interessante Ergebnisse können im Report (36 Seiten im PDF-Format) nachgelesen werden, der auf den Seiten des Anbieters kostenfrei zur Verfügung gestellt wird.
Die Haufe Akademie hat in Zusammenarbeit mit der Hochschule Deggendorf die Führungskräfte-Studie 2009 durchgeführt. Diese fokussiert insbesondere die Themen Work-Life-Balance und Führungsverhalten, um daraus Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung abzuleiten.
Insgesamt wurden um die 100 Führungskräfte im deutschsprachigen Raum befragt.
Die Top fünf der genutzten Work-Life-Balance-Angebote sind:
Dennoch nutzen lediglich 24 Prozent der befragten Führungskräfte diese Angebote häufig. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei Weiterbildungsangeboten, die häufig bzw. sehr häufig nur von einem guten Viertel in Anspruch genommen werden.
Die vollständigen Ergebnisse können kostenfrei bei Haufe (49 Seiten, PDF-Format) nachgelesen werden.