Leadership
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Leadership - Erfolgreiche Führung im Unternehmen

05. Mai 2022
Sarah Rögner
Sarah Rögner
Perwiss-Expertin für Arbeits- und Organisationspsychologie

Unternehmensführung und damit in Verbindung die Führung von Mitarbeitern sind einem steten Wandel unterzogen. Der folgende Beitrag gibt Ihnen einen Überblick zu verschiedenen Aspekten von Führung, Leadership und Management. Dabei geht es nicht darum, diese drei Aspekte voneinander abzugrenzen, sondern die Bedeutsamkeit sowohl von Leadership als auch von Management aufzuzeigen.

Das Wichtigste zu Leadership in Kürze:
  • Der Unternehmenserfolg ist sowohl von exzellenten Leadershipfähigkeiten als auch von herausragenden Managementskills abhängig. Diese Fähigkeiten müssen nicht in einer Person vereint sein.
  • Leadership und Management sind unterschiedliche Aspekte. Während es bei Leadership um Führung von Menschen geht, stehen beim Management "Dinge" und die Organisation im Fokus der Betrachtung.
  • Sowohl die Fähigkeiten von Managern als auch die von Führungspersönlichkeiten müssen kontinuierlich weiterentwickelt werden. Welche dies sind, hängt sehr stark von den aktuellen Rahmenbedingungen und Herausforderungen ab.

Definition - Begriff Leadership

Der Begriff Leadership wird in der Theorie und der Praxis sehr breit diskutiert.

Eine ganz klare Definition für Leadership existiert nicht. Im Kern geht es bei Leadership darum, Menschen zu inspirieren und zu motivieren. Dies gelingt Leadern vor allem durch das Vorleben von Werten und Überzeugungen.

Leadership heißt, Zukunftsvisionen zu vermitteln und diese trotz möglicher Widerstände zielgerichtet zu verfolgen. Dabei spielen bestimmte Charaktereigenschaften, die Fähigkeit, situativ angemessen zu handeln und Charisma eine entscheidende Rolle.

Was ist der Unterschied zwischen Leadership und Management?

Häufig werden die Begriffe Führung, Leadership und Management miteinander vermischt. Leadership ist der englische Begriff für "Führung". Deshalb wird Führung in der Praxis oft mit Mitarbeiterführung gleichgesetzt. Der englische Begriff "Leadership" hat gegenüber "Führung" den Vorteil, dass er neutral und nicht negativ besetzt ist.

Ein bekanntes Zitat von Grace Hoper (US-amerikanische Informatikerin und Computerpionierin 1906-1992) beschreibt den Unterschied zwischen "Leadership und Management" sehr plastisch. Dieses lautet: "You dont`t manage people. You manage things. You lead people."

John P. Kotter unterscheidet Manager und Führungskräfte (im Sinne von Leadern) so, dass Manager eher Verwalter und Leader eher Visionäre sind.

Greift man diese Fäden auf, dann geht es bei Leadership eher um Menschen und beim Management eher um "Dinge"!

Leadership hat den Fokus auf der Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Komplexität spielt eine wichtige Rolle in diesem Kontext. Motivation, Vision, Begeisterung, Inspiration und Kommunikation sind Aspekte, die eng mit Leadership verbunden sind.

Das klassische Management bezeichnet vor allem betriebswirtschaftliche Aufgaben. Gute Manager verfügen deshalb vor allem über organisatorische und analytische Kompetenzen. Sie können komplizierte Sachverhalte bzw. Aufgaben analysieren, planen, steuern und kontrollieren.

Sowohl Leader als auch Manager sind für den Unternehmenserfolg unabdingbar! Selten sind Leadership-Exzellenz und "hohe Managementschule" in einem Menschen zu finden, da die Fokussierung sehr unterschiedlich ist.

Welche Eigenschaften zeichnen einen guten Leader aus?

Exzellente Leader verfügen über ein Portfolio von Eigenschaften, die sie von anderen Führungskräften unterscheiden. Oftmals sind Leader charismatische Führungskräfte. Im Folgenden sind wichtige Eigenschaften von Leadern dargestellt.

Inspirierende Visionäre

Gute Leader sind in der Lage, eine attraktive Vision zu beschreiben und langfristig zu verfolgen. Ihnen gelingt es, diese verständlich für die Mitarbeiter zu formulieren, sodass diese motiviert sind, eigenständig oder gemeinsam mit dem Leader an deren Erreichung zu arbeiten.

Hohe Motivationsfähigkeit

Diese Eigenschaft ist sicher eine der wichtigsten Leadership-Skills. Leader können sich einerseits sich selbst sehr gut motivieren. Andererseits sind sie in der Lage, andere langfristig für die Verfolgung attraktiver Ziele zu begeistern und mitzureißen.

Integere Personen

Führungskräfte, die sich als Leader verstehen, leben ihre Wertvorstellungen und Ideale vor. Sie spenden Werte und fordern diese nicht nur aufgrund ihrer höheren Position ein. Damit sind Leader jederzeit ein Vorbild für ihre Mitarbeiter.

Gute Teamplayer

Leader bilden leistungsfähige Teams und wollen mit diesen ein gemeinsames Ziel erreichen. Sie können ohne große Probleme ein WIR-Gefühl in ihrem Team herstellen. Der Leader versteht sich dabei als Coach oder auch Dienstleister für die Mannschaft. Führungskräfte, die sich als Leader verstehen, haben den Anspruch, ihr Team systematisch weiterzuentwickeln.

Emotionale Intelligenz

Leader sind emphatisch. Ihnen fällt es leicht, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und die Perspektive zu wechseln. Somit können sie auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter schnell und angemessen reagieren.

Respektvoller Umgang

Leader zeichnen sich durch einen respektvollen Umgang den Menschen in ihrem Umfeld aus. Ihr Auftreten und ihre Kommunikation sind durch Wertschätzung gekennzeichnet. Diesen Führungskräften gelingt es, stets auf Augenhöhe zu agieren und respektvoll mit den Mitarbeitenden umzugehen.

Bereitschaft, Risiken einzugehen

Untrennbar mit Leadership ist eine ausreichende Risikobereitschaft verbunden. Führungskräfte vertrauen als Leader ihren eigenen Stärken. Sie leiten Veränderungen aktiv ein und können dabei etablierte, eingefahrene "Pfade" bewusst verlassen.

Selbstreflexionsfähigkeit

Leader scheuen nicht, "kritisch in den Spiegel zu schauen". Sie reflektieren systematisch und regelmäßig ihr Handeln. Somit identifizieren sie Fehler und lernen aus diesen für zukünftiges Handeln.

Fähigkeit, Netzwerke zu bilden

Gutes Leadership bedeutet heutzutage, sich sowohl digital als auch analog zu vernetzen, diese Netzwerke gezielt zu nutzen und kontinuierlich zu pflegen.

Digital Leadership

Digital Leader verfügen über ausreichend Digital- und Medienkompetenz. Digital Leadership heißt einerseits sich selbst als Führungskraft diese Kompetenz anzueignen und andererseits diese bei den Beschäftigten zu fördern. Führungskräfte, die sich als digital Leader verstehen, führen souverän räumlich verteilt und zeitlich versetzt arbeitenden Teams in Unternehmen.

7 Leadership Aufgaben

Das Portfolio an Aufgaben von Führungskräften, die sich als Leader verstehen, ist breit gefächert.

Zu den wichtigsten Aufgaben gehören auf jeden Fall:

  • die Entwicklung von attraktiven Zielen und einer Vision, die die Menschen mitreißt,

  • die Definition von "Leitplanken" und weiter ausgestaltbaren Regeln für die Zusammenarbeit der Menschen im Unternehmen bzw. im Team,

  • die frühzeitige Identifikation von Konflikten und deren konstruktive Lösung,

  • eine transparente Kommunikation, die alle Teammitglieder erreicht,

  • die systematische Weiterentwicklung der Beschäftigten sowohl bezogen auf ihre Leistungsfähigkeit als auch bezogen auf das Verhalten,

  • das zeitnahe treffen von Entscheidungen in Verbindung mit einer transparenten Kommunikation und

  • das Setzen von Impulsen für Veränderung, das Vorantreiben von Innovationen sowie die Gestaltung von stetigen Wandel.

Welche Leadership-Stile gibt es?

Jede Führungskraft braucht einen passenden Führungsstil. Die Bandbreite der Führungsstile ist sehr breit gefächert. Im Folgenden wird sowohl der Begriff Leadship-Stil als auch Führungsstil verwendet.

Grundsätzlich gilt: DEN Leadership-Stil gibt es nicht!

Die einzelnen Leadership-Stile haben ganz unterschiedliche Vor- und Nachteile.

Ergebnisse von Forschungsprojekten zeigen, das Personen mit ganz unterschiedlichen Leadership-Ansätzen erfolgreich sein können. Dies hängt von sehr vielfältigen Faktoren wie zum Beispiel von den Kompetenzen der Leader, deren Persönlichkeit und der Unternehmenskultur ab. Gleichzeitig gibt es auch einige Leadership-Ansätze, die eher ungeignet sind wie zum Beispeil "Toxic Leadership".

Situativer Führungsstil

Bei diesem Leadership-Ansatz wird davon ausgegangen, dass Beschäftigte verschiedene Reifegrad inne haben können. Der Reifegrad ist abhängig von unterschiedlichen Situationen. So kann eine Person in verschiedenen Situationen ganz unterschiedliche Reifegrade einnehmen. In Abhängigkeit vom Reifegrad wählt der Leader den passenden Führungsstil.

Servant Leadership

Servant Leadership geht davon aus, dass Führende dienen sollen. Es soll nicht durch Macht und Zwang sondern durch die Erfüllung der Bedürfnisse der Geführten des Unternehmens ein Führungserfolg erzielt werden.

Transaktionale Führung

Transactional Leadership beruht auf rationalen Austauschbeziehungen zwischen Führung und Geführten. Bei dieser Form von Leadership haben die Geführten mit positiven oder negativen Konsequenzen bezogen auf ihr Verhalten zu rechnen.

Dies steigert die Motivation des Teams enorm, besonders auch in weniger gut bezahlten Jobs. Der Leader steht beratend zur Seite und versucht mit den Mitarbeitenden durch gezieltes Training gemeinsam die Ziele zu erreichen.

Transformational Leadership

Dieser Form von Leadership gehört laut Forschung zu den sehr wirksamen Führungsansätzen.

Der Kern der transformationalen Führung besteht darin, dass die Führungskraft eine Vision für die gesamte Organisation entwickelt.

Transformationales Leadership heißt als Vorbild fungieren, inspirierend motivieren, intellektuell anregen und individuell unterstützen. Es geht darum, Personen so zu beeinflussen, dass diese statt eigener Ziele die Vision, das große Ganze im Blick haben.

New Leadership

New Leadership basiert auf charismatischer, transformierender und visionärer Führung. Rationale und technische Fähigkeiten treten mehr in den Hintergrund. Es wird zwischen guten und effektiven Führenden unterschieden. Effektiv führende Personen versuchen Führungsziele zu erreichen. Gute Führende beschäftigen sich mit sozialen Veränderungen zum Wohl der geführten Personen.

Authentic Leadership

Authentic Leadership bedeutet einem moralischen inneren Kompass zu folgen. Für Leader heißt dies zunächst in einem Reflexionsprozess diesen inneren Kompass zu ergründen und darauf basierend, die Führungsaktivitäten auszurichten.

Toxic Leadership

Toxic Leadership heißt nach unethischen Grundsätzen oder einfach nur böse bzw. schlecht zu handeln. Eine "giftige" Persönlichkeit stillt oftmals das Bedürfnis von Menschen nach Respekt. Diese Personen werden häufig nicht abgelehnt, weil sie ein scheinbares Gefühl von Sicherheit geben, indem sie gebieterisch und egoistisch Handeln.

Unternehmensentwicklung als Führungsaufgabe

Leader, Führungskräfte und Manager haben das Ziel und die Aufgabe, Unternehmen systematisch weiter zu entwickeln und erfolgreich zu machen. Dabei bedienen sie sich verschiedener Methoden und Tools.

Change Management

Die Notwendigkeit eines gelungenen Change Managements für Unternehmen ist unbestritten. Jede Führungsposition ist mit der Herausforderung verbunden, Mitarbeiter für einen stetigen Wandel zu begeistern. Ebenso sollte es für Führungskräfte normal sein, mit Widerständen umzugehen und Veränderung als etwas Positives zu sehen. Manager wiederum benötigen Tools und Werkzeuge, um Veränderungsprozesse professionell zu managen. Viele Tools und Informationen zum Thema Change Management finden Sie in diesem Artikel.

Strategische Analyse

Eine strategische Analyse ist eine Hilfe für die Einleitung langfristiger Veränderungen. Sie dient dazu sich auf der Basis der aktuellen Situation möglichst frühzeitig für Änderungen am Markt zu wappnen.

Balanced Scorecard

Mithilfe einer Balanced Scorecard können im Unternehmen die Strategieentwicklung und die Strategieumsetzung unterstützt werden. Im Unterschied zu anderen Werkzeugen bietet eine Balanced Scorecard, wie die Definition schon sagt, ein ausgewogenes Kennzahlensystem. Passend zu der Leadership - Idee wird bei der Anwendung dieses Managementwerkzeuges nicht nur Wert auf klassische Kennzahlen wie Kosten, Umsatz und Rendite gelegt. Vielmehr hilft dieses Tool der Führung im Unternehmen auch an den Leistungstreibern gezielt "zu drehen".

Führung 4.0

In der aktuellen Diskussion um Führungsansätze und Leadership kommt man um das Thema Führung 4.0 nicht herum. Doch was verbirgt sich hinter diesem Ansatz in der modernen Arbeitswelt? Was hat Führung 4.0 mit Leadership zu tun? Wie steht dies in Bezug zu digital Leadership? In einem speziell dafür gestalteten Artikel lernen Sie als Führungskraft mehr zu diesem Thema.

Führungsmodelle

Basiswissen kann nicht schaden! Darum sollte jede Führungskraft und auch jeder Personaler über ausreichend Wissen zu den zentralen Modellen für eine erfolgreiche Führung verfügen. Dazu gehört das Konflikteskalationsmodell von Glas genauso wie die Teamuhr von Tuckman. Erfahren Sie mehr über diese Modelle in unserem speziellen Artikel zu dem Thema Führungsmodelle.

Personalcontrolling

Controlling wird häufig eher als unangenehm von den geführten Personen empfunden. Jedoch beinhaltet gutes Controlling mehr als nur Kontrolle.

Unternehmen mit einem guten Personalcontrolling gestalten ganz unterschiedliche Personalprozesse mit passenden Kennzahlen. Es geht nicht darum, immer mehr Kennzahlen zu erfassen, sondern die richtigen. Diese helfen, Aufgaben und Dinge zu managen und Menschen Visionen zu geben.

Führungsinstrument Mitarbeiterkommunikation

Ein zentraler Baustein von erfolgreichem Leadership ist eine gelungene Kommunikation. Es gibt Thesen, die davon ausgehen, dass mehr als drei Viertel der Führungsaufgaben mit Kommunikation zu tun haben.

Mitarbeiterkommunikation im Unternehmen hat ganz unterschiedliche Facetten. Sie hat durch die zunehmende Digitalisierung völlig neue Möglichkeiten erhalten. Gleichzeitig sind durch die Digitalisierung auch neue und andere Kommunikationsprobleme aufgetaucht.

Mitarbeitergespräch

Das Mitarbeitergespräch ist ein zentraler Eckpfeiler der Regelkommunikation zwischen einem Vorgesetztem und seinen Mitarbeitern. Das Verständnis von einem guten Mitarbeitergespräch, seinen Zielen und Inhalten differiert sehr stark von Unternehmen zu Unternehmen. Mitarbeitergespräche unterscheiden sich weiterhin in der Häufigkeit sowie der Dauer.

Einzelne Vertreter wollen den "klassischen" Mitarbeiterjahresgespräch gern den "Todesstoß" geben. Sie gehen davon aus, dass heutiges Leadership andere Gesprächsformate und Gesprächshäufigkeit benötigt.

Zielvereinbarung

Sowohl Unternehmen aber auch vor allem Menschen benötigen als Antrieb Ziele und eine Vision. Ziele sind auch sehr eng mit dem Begriff Leadership verbunden. Der beste Wege im Kontext von Leadership mit Zielen zu arbeiten ist deren Vereinbarung. Diese Zielvereinbarung kann zwischen Führungskraft und Team oder auch zwischen Führungskraft und einzelnen Personen erfolgen.

Besondere Herausforderungen

Leadership und auch Management ist mit ganz besonderen Herausforderungen verbunden. Viele dieser Herausforderungen für die Führung im Unternehmen haben zunächst einmal einen negativen Touch. Dazu gehören in erster Linie sicher Themen wie Konfliktmanagement und Krisenmanagement. Jedoch bieten gerade diese Themen enormes Potenzial für jedes Unternehmen und vor allem auch für jede Führungskraft.

Konfliktmanagement

Die Konfliktkosten sind eine erhebliche Kostenposition, wie eine der größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in einer Studie vor einigen Jahre herausarbeitete. Vor diesem Hintergrund lohnt der Aufbau eines professionellen Konfliktmanagements im Unternehmen.

Konfliktmanagement beinhaltet die systematische Analyse und Diagnose ebenso wie die konstruktive Bewältigung mit unterschiedlichen Techniken und Methoden bis hin zur systematischen Reflexion von bewältigten Konflikten.

Krisenmanagement

Unternehmen können von ganz unterschiedlichen Krisen betroffen sein. Dies sind z. B. personelle Krisen, wirtschaftliche Krisen, Naturkatastrophen oder politische Krisen.

In den letzten Jahren, gerade im Kontext einer Welt voller Unterschiede, treten immer häufige Krisen auf und Unternehmen müssen sich mit diesen auseinander setzen. Führung muss diese Krisen möglichst antizipieren und die richtigen Mechanismen zum Umgang mit diesen entwickeln. Deshalb kommt immer häufiger der Begriff Krisenmanagement im Zusammenhang mit Leadership und Führung ins Spiel.

Diversity Management

Vielfalt zu nutzen, ist ein wichtiger Punkt bei einer erfolgreichen Unternehmensführung und bei Leadership.

Vielfalt gliedert sich in interne und externe demografische sowie organisationale Dimensionen. Beispiele für demografische Vielfalt sind Geschlecht, Alter, Behinderung, Familienstand und Religion.

Diversity Management beinhaltet viele Vorteile, wenn die vielfältigen Fähigkeiten, Eigenschaften und Identitäten der Belegschaft konzeptionell sinnvoll genutzt werden.