Studien zum Thema Personalbeschaffung befassen sich u. a. mit den Erwartungen von Berufseinsteigern wie Schülerinnen und Schüler sowie Studenten oder mit dem Vergleich von Jobportalen. Es werden aktuelle Recruitingtrends vorgestellt, die eine vielfältige Ausgestaltung der Personalgewinnung in Unternehmen ermöglichen.
Im Wettbewerb um Fachkräfte und potenzielle Azubis wird es zunehmend wichtiger, genau zu wissen, was junge Menschen von ihren zukünftigen Ausbildungsbetrieben erwarten. Diese Erwartungen zu kennen und darauf einzugehen, kann ein großer Schritt dahin sein, die sogenannte „Generation Z“ für eine Berufsausbildung zu begeistern. Der Verein Wirtschaftsjunioren Deutschland hat dazu in einer repräsentativen Umfrage 629 Menschen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren nach ihren Erwartungen gefragt. Die Befragung erfolgte im September 2023 auf digitalem Weg.
Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:
Die gesamte Studie steht Ihnen auf der Internetseite der Wirtschaftsjunioren Deutschland e.V. kostenlos zum Download zur Verfügung (21 Seiten im PDF-Format).
Künstliche Intelligenz (KI) spielt mittlerweile auch bei Bewerbungsgesprächen eine Rolle, da zunehmend auch KI-unterstützte automatisierte Videointerviews in den ersten Phasen der Personalauswahl eingesetzt werden. Dabei konnte festgestellt werden, dass es durch eine Verfeinerung der KI-Technologie teilweise dazu kommt, dass Bewerber*innen auch bei nichtmenschlichen KI-Interviewern eine Tendenz zu Impression-Management-Verhaltensweisen entwickeln, um sich gut darzustellen. Eine durch Hung-Yue Suen und Kuo-En Hung von der Nationaluniversität Taiwan durchgeführte Studie befasst sich damit, wie die Gestaltung des KI-geführten Interviews die Ehrlichkeit der Bewerber*innen beeinflusst und stützt sich dabei auf die Ergebnisse von 68 Befragungen.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie auf ScienceDirect zum kostenfreien Download (11 Seiten im PDF-Format).
Dem Autismus-Spektrum zugehörige Bewerber*innen haben oft Schwierigkeiten, bei Bewerbungsgesprächen einen guten Eindruck zu hinterlassen. Die Gründe hierfür sind oft fehlender Blickkontakt und Schwierigkeiten in der Deutung nonverbaler Signale des Gegenübers. Die von Jade Norris, Rachel Prosser, Anna Remington, Laura Crane und Katie Mars (Forschende der University of Bath) durchgeführte Studie befasst sich mit der Frage, ob die Bekanntheit der Diagnose im Bewerbungsgespräch die Bewertung autistischer Kandidat*innen verändern kann. Dazu sahen sich 119 Beurteiler*innen ein aufgezeichnetes Probe-Bewerbungsgespräch mit einer autistischen Person an und bewerteten anschließend deren wahrgenommene Kompetenz.
Die Beurteilenden wurden in drei Gruppen eingeteilt:
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamte Studie finden Sie auf Sage Journals zum kostenfreien Download (6 Seiten im PDF-Format).
Dass die Corona-Pandemie sich auf so gut wie alle Lebensbereiche ausgewirkt hat, ist inzwischen jedem bekannt. Die Auswirkungen auf das Recruiting und besonders auf das Active Sourcing zeigt die Studie „Klassisches Recruiting vs. Active Sourcing: Externe Stellenausschreibung weiterhin dominierend“ von Julia Freuding und Johanna Garnitz im Auftrag des ifo Instituts und Randstadt Deutschland im Jahre 2022. Die Stichprobe von über 1.000 Personalleiter*innen wurde im ersten Quartal 2022 befragt.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die ganze Studie steht Ihnen hier kostenlos zum Download zur Verfügung. (4 Seiten im PDF-Format)
Oliver Scharfenberg untersuchte in seiner Masterthesis Awards für Arbeitgeber. Er erforschte nach welchen Eigenschaften Arbeitssuchende diese Auszeichnungen bewerten, inwiefern Auszeichnungen bekannt und vertrauenswürdig sind.
Die Stichprobe umfasste 1.000 Probanden, welche in zwei Schritten befragt wurden. Im ersten Schritt wurden diese unbeeinflusst aufgefordert, ihnen bekannte Qualitätssiegel zu nennen. Im zweiten Schritt erfolgte eine Beurteilung von ausgewählten Qualitätssiegeln nach der Bekanntheit und der Vertrauenswürdigkeit der Probanden.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Weitere Ergebnisse sowie grafische Darstellungen können in der Studie (PDF-Format) nachgelesen werden, die kostenfrei über den Anbieter bezogen werden kann.
Im Zentrum der Studie der Jugendstiftung Baden-Württemberg standen folgende Fragestellungen:
Die Studie bezieht sich auf das Land Baden-Württemberg, jedoch geben die Ergebnisse interessante Anregungen, was Wirtschaft und Politik tun kann, um Ausbildung vor Ort attraktiv zu gestalten. Wichtige Ergebnisse und interessante Aspekte der Studie sind:
Die komplette Studie kann auf den Seiten der Jugendstiftung Baden-Württemberg als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Seit 2013 befragt die u-form Testsysteme GmbH & Co. KG in einer doppelperspektivischen Studie zum Thema Ausbildung und Azubi-Recruiting Schülerinnen und Auszubildende auf der einen und die Ausbildungsverantwortlichen auf der anderen Seite.
Im Jahr 2022 lag der Fokus auf den Themen Besetzung von Ausbildungsplätzen, Nachhaltigkeit, Image der Ausbildung sowie Gender.
Wichtige Erkenntnisse der Studie sind:
Die komplette Studie kann auf den Seiten des Anbieters heruntergeladen werden.
Der Fachkräftebedarf in vielen Unternehmen in Deutschland ist hoch. Doch wie gehen die Unternehmen damit um? Spielt die Rekrutierung ausländischer Fachkräfte eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung von Fachkräfteengpässen? Diesen Fragen geht der Fachkräftemigrationsmonitor (2021) der Bertelsmann-Stiftung nach.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Die Autoren des Fachkräftemigrationsmonitor arbeiten vier Handlungsempfehlungen heraus, wie Deutschland stärker vom Potenzial ausländischer Fachkräfte profitieren könnte:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier (40 Seiten im PDF-Format).
Das Fact Sheet „Zuwanderung als Instrument der Fachkräftegewinnung“ aus dem Jahr 2021 ist eine Zusammenarbeit des Fraunhofer Instituts, des Wuppertal Instituts, des Instituts für Energie- und Umweltforschungen und Prognos. Es gibt einen Überblick über die aktuelle Datenlage der Zuwanderung im Allgemeinen sowie der Zuwanderung als Möglichkeit dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Die wichtigsten Ergebnisse des Fact Sheets lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier (20 Seiten im PDF-Format).
Die jährlich durchgeführte Studie HR Benchmark von NetFed bildet den aktuellen Stand der digitalen HR-Kommunikation ab. Im 2. Quartal des Jahres 2021 wurden 50 deutsche Unternehmen mit Konzernstruktur befragt und ihre Karriere-Websites analysiert. Außerdem wurden auch die Social-Media Auftritte der Unternehmen für die Untersuchung hinzugezogen.
Die Auswertung des Materials zeigt folgende Ergebnisse:
Weitere spannende Ergebnisse der Studie finden Sie auf der Website des Anbieters.
Worauf achten Bewerberinnen und Bewerber in Stellenanzeigen wirklich? Dieser Frage ging die Recruting-Studie von BEST RECRUITERS in Kooperation mit der FH Wiener Neustadt auf den Grund. In der Pilotstudie „Eagle Eye: Die idelae Stellenanzeige - Vorsprung durch Wissen“ (2021) wurden dazu zwischen April und Mai 2021 120 Studierende mittels Online-Fragebogen befragt. Im Fokus der Untersuchung standen die Elemente Gehaltsangabe, Ansprechperson, Arbeitgebersiegel, Benefits sowie Anforderungsprofil.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Ergebnisse finden Sie hier auf der Seite des Anbieters (4 Seiten im PDF-Format).
Stellenanzeigen spielen im Recruiting und Employer Branding eine besonders hohe Bedeutung, da Unternehmen nur auf diese Weise potentielle neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für das Unternehmen ansprechen können. Und doch sind viele Stellenanzeigen weit davon entfernt ihre Zielgruppe zu überzeugen. Dieses Defizit wird in der Studie „Stellenanzeigen Studie 2021“ von Personalmarketing2Null betrachtet. Dafür wurden 4.000 Personaler und Personalerinnen befragt. Des Weiteren geben 23 Experten und Expertinnen aus dem HR- und Recruitingbereich ihre Einschätzung ab.
Die zentralen Ergebnisse der Studie sind:
Die Ergebnisse der Stellenanzeigen-Studie 2021 können Sie hier nachlesen.
In der Studie „Recruiting aus Sicht der Bewerber_innen“ von Meinald T. Thielsch, Dilara Erdal und Viola Merhof der Westfälischen Wilhelms-Universität Münsteraus dem Jahr 2021 werden klassische und digitale Methoden des Personalmarketings verglichen. Die Studie trifft Aussagen mit Hilfe von einer repräsentativen Stichprobe aus 1.070 Personen.
Zentrale Ergebnisse sind:
Die gesamte Studie und ihre Ergebnisse finden Sie hier. (15 Seiten im PDF-Format)
Im Auftrag der Monster Worldwide GmbH hat das Marktforschungsunternehmen Dynata im Oktober/November 2020 eine Umfrage unter 3.100 Recruiterinnen und Recruitern sowie Personalverantwortlichen ausgewählter Länder durchgeführt. Thematisiert wurden die aktuelle Situation der Personalbeschaffung sowie Herausforderungen bezüglich der virtuellen Kandidatinnen- und Kandidatensuche.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die kompletten Studienergebnisse finden Sie als kostenlosen Download auf der Seite des Anbieters.
Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlichte das Projektteam Netzwerk Q 4.0 die Studie „Ausbildungsunternehmen 4.0 – Digitalisierung der betrieblichen Ausbildung“. Untersuchungsgegenstand war der Stand der Digitalisierung der dualen Berufsausbildung in Ausbildungsbetrieben.
Hier die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier (28 Seiten im PDF-Format).
Das Bundesinstitut für Berufsbildung führte auf Basis der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge sowie der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit Analysen zum Ausbildungsmarkt durch. Die Ergebnisse wurden im November 2020 unter dem Titel „Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2020“ veröffentlicht.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier (80 Seiten im PDF-Format).
KfW Research veröffentlichte im Juni 2020 einen Bericht mit dem Titel „Corona-Krise und Fachkräftemangel bremsen das Wachstum“, der aktuelle Fachkräfteengpässe und die mögliche Entwicklung bis 2020 untersucht. Die Corona-Krise 2020 verdrängte den Fachkräftemangel aus dem politischen Diskurs, zeigt aber nun seine weiterhin hohe Relevanz.
Der Autor Martin Müller elaboriert in seinem Beitrag, welche Folgen die Krise für das Wirtschaftswachstum Deutschlands mit sich bringt und welche Auswirkungen die Krise auf den Fachkräftemangel hat. So hat sich die Vakanzzeit für offene Stellen seit 2010 mehr als verdoppelt. Insbesondere Bauberufe, Berufe in Zusammenhang mit Digitalisierung und die Altenpflege leiden unter Fachkräfteengpässen.
Die zentralen Ergebnisse der Studie sind:
Zuletzt geht Martin Müller auf verschiedene Ansätze ein, inwieweit Wirtschaft und Politik Maßnahmen zur Fachkräftesicherung durchführen und das Wirtschaftswachstum stärken können.
Den kompletten Beitrag und weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der KfW (11 Seiten im PDF-Format).
Das Unternehmen Universum beschäftigt sich mit dem Thema Employer Branding. So auch die 2019 von Universum veröffentlichte „Young Professional Survey Deutschland 2019“. Im Rahmen dieser Studie wurden junge Akademikerinnen und Akademiker befragt, um die wichtigsten Eigenschaften zu identifizieren, die Arbeitgeber für sie attraktiv machen. Während das Grundgehalt für alle jungen Berufstätigen eine wichtige Rolle einnimmt, wird deutlich, dass sich weitere für die Befragten bedeutsame Faktoren unter anderem nach den verschiedenen Fachbereichen unterscheiden.
Weitere Ergebnisse im Überblick:
Eine Übersicht zu den Top 5 der attraktivsten Arbeitgeber für junge Beschäftigte bietet die folgende Infografik.
Detailliertere Informationen zur Studie und weitere Ergebnisse können Sie auf der Seite von Universum nachlesen.
Das Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universität Bamberg und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg haben auch 2019 im Auftrag der Monster Worldwide Deutschland GmbH die Studien "Recruiting Trends" und "Bewerbungspraxis" durchgeführt.
Die Befragung konzentrierte sich auf vier Themenspecials:
Ausgewählte Ergebnisse sind:
Die Übersichtsseite zur Studie bzw. den Themenspecials finden Sie direkt auf den Seiten der Universität Bamberg.
Die Befragung wurde in den Top 1.000 Unternehmen aus Deutschland durchgeführt und vergleicht die Ergebnisse mit den Einschätzungen von über 3.300 Kandidaten. Um Trends aufzuspüren, wurden 300 Unternehmen aus der IT-Branche befragt, da diese Branche als besonders innovativ gilt.
„Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen“ (KOFA) veröffentlichte 2019, in Zusammenarbeit mit der Jobseite Indeed und der Fachzeitschrift Personalwirtschaft, die Studie: „Wie Unternehmen trotz Fachkräftemangel Mitarbeiter finden“. An der Studie nahmen 420 Unternehmen teil. Das Thema des Fachkräftemangels stellt dabei in neun von zehn Unternehmen eine spürbare und allgegenwärtige Problematik dar. Trotzdem betreiben weniger als die Hälfte eine strategische Personalplanung, um dem Mangel aktiv entgegen zu wirken.
Weitere Ergebnisse auf einen Blick:
Die vollständige Studie können Sie hier kostenfrei einsehen. Für weitere interessante Studien schauen Sie gerne auf die Webseite des Anbieters.
Bereits zum fünften Mal hat die Hochschule RheinMain in Zusammenarbeit mit Talential, Personalmarketing2null und Personalwirtschaft.de die Social Media Personalmarketing Studie durchgeführt. Im Fokus stand die fragestellung, welche sozialen Netzwerke nutzen Fachkräfte, Studierende, Absolventinnen und Absolventen sowie Unternehmen? Außerdem wurde untersucht, welche Inhalte und Erfolgschancen die genutzten Plattformen bieten.
Die wichtigsten Ergebnisse zur allgemeinen Mediennutzung:
Die wichtigsten Ergebnisse im Unternehmenskontext:
Die kompletten Studieninhalte finden Sie auf der Seite von Personalmarketing2null (18 Seiten im PDF-Format).
Die softgarden e-recruiting GmbH untersuchte 2018 in einer Studie den „Umgang mit Arbeitgeber-Bewertungen aus Sicht von Bewerbern“. Dass Arbeitgeberplattformen an Bedeutung gewinnen und die Bewertungsgesellschaft auch in der Arbeitswelt Einzug erhalten hat, zeigt die steigende Nutzung dieser. Mit 48,2 Prozent der 6.551 befragten Bewerberinnen und Bewerber gaben im Vergleich zur vorjährigen Studie 2,5 Prozent mehr Befragte an, sich auf diesem Weg über einen Arbeitgeber zu informieren.
Einige wichtige Ergebnisse, mithilfe derer insbesondere Arbeitgeber Strategien entwickeln können, sind:
Die vollständige Studie sowie aus den Ergebnissen zu schlussfolgernde Empfehlungen können Sie auf der Seite der softgarden e-recruiting GmbH (16 Seiten im PDF-Format) finden.
In der Online-Jobplattform StepStone kann die Studie „Berufseinsteiger im Fokus“ gefunden werden. Diese wertet eine Online-Umfrage aus, an der 3.500 Studenten und 4.000 Manager und Recruiter teilnahmen. Diese untersucht die Präferenzen und Hoffnungen von derzeitig Studierenden bezüglich der Jobsuche und dem Berufseinstieg. Dabei werden ebenfalls die Erwartungen von rekrutierenden Unternehmen hinsichtlich des Bewerbungsprozesses aufgegriffen und hilfreiche Tipps gegeben.
Einige wichtige Ergebnisse im Überblick:
Die vollständige Studie und weitere Ergebnisse können Sie hier kostenfrei nachlesen.
Die Online-Jobplattform StepStone berichtet in ihrer Studie „Jobsuche im Fokus“ über die Präferenzen und Annahmen bei einer Jobsuche und gibt Erfahrungen aus Bewerbungsprozessen wieder. Zudem werden Empfehlungen und Handlungsvorschläge für ein erfolgreiches Recruiting gegeben. Hierfür wurde eine Online-Befragung durchgeführt. 30.000 Fach- und Führungskräfte und 5.000 Recruiter und Manager nahmen an dieser teil.
Einige wichtige Ergebnisse im Überblick:
Die vollständige Studie und weitere Ergebnisse können Sie kostenfrei hier weiter nachlesen.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank führte im Jahr 2018 eine Schülerbefragung durch, wobei sich 500 Schülerinnen und Schüler an einer Online-Befragung beteiligten. Diese bezog sich auf möglichen Informationskanälen von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich ihrer Berufsorientierung. Die Ergebnisse wurden mit den Ergebnissen aus dem Vorjahr verglichen und ausgewertet.
Einige wichtige Ergebnisse im Überblick sind:
Die vollständige Studie und weitere Ergebnisse können Sie kostenfrei auf den Seiten der Deutschen Apotheker- und Ärztebank downloaden.
In welchen Jobbörsen treffen Stellenanzeigen auf die richtigen Kandidaten? Redaktionsleiter Gerhard Kenk, von Crosswater Web Service Ltd., veröffentlichte 2018 auf der Jobbörsen-Kompass- Internetseite eine Studie, welche die zentrale Rolle von Jobbörsen hinterfragt. Arbeitnehmer und Arbeitgeber konnten ihre Meinung zu unterschiedlichen Bewerbungs- und Bewertungsportalen anonym abgeben. Die Umfrage begann im Jahr 2016 und erfasst mittlerweile 15.000 Meinungsbilder.
Aus der Umfrage ergaben sich folgende Erkenntnisse:
Weitere Ergebnisse und näheren Erläuterungen können sie hier kostenlos bestellen und nachlesen.
Digitale Revolution und Arbeit 4.0 lassen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin veröffentlichte in diesem Kontext die repräsentative Studie „BAuA- Arbeitszeitbefragung: Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten in Deutschland“. In der Studie werden die individuellen Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten ins Verhältnis zu ihrer tatsächlichen Arbeitszeit gesetzt. Die möglichen Komplikationen, welche durch die Entgrenzung von Arbeit entstehen können, werden eingehender betrachtet.
Wichtige Erkenntnisse aus der Studie sind:
Die vollständige Studie (70 Seiten, PDF-Format) mit weiteren Ergebnissen und näheren Erläuterungen kann hier auf den Seiten des Anbieters herunter geladen werden.
Das vorliegende Whitepaper mit dem Titel „Erfolgsfaktoren im Recruiting“ von der Online Jobplattform StepStone setzt sich mit Recruiting in Deutschland näher auseinander und geht dabei auf die nachhaltige Sicherung der Recruiting Erfolge in Unternehmen ein. An der Online-Befragung haben 3.500 Recruiter und Manager, die für die Personalbeschaffung in Unternehmen tätig sind, teilgenommen. Ebenso beteiligten sich 20.000 Fach- und Führungskräfte aus Deutschland.
In der Studie wird auf den Ablauf von Recruitingprozessen, Stellenausschreibungen und ihre Wirkung auf Stellensuchende sowie die Erfolgsmessung von Rekrutierungserfolgen eingegangen.
Wichtige Ergebnisse im Überblick sind:
Die vollständige Studie (22 Seiten, PDF-Format) mit weiteren Ergebnissen und näheren Erläuterungen können Sie auf den Seiten des Anbieters downloaden.
Die Online Jobplattform StepStone geht in ihrer vorliegenden Studie auf die Durchschnittsgehälter von Absolventen in der Bundesrepublik ein. Dabei wird unterschieden zwischen Branche, Berufsfeld und Unternehmensgröße. In dieser Studie wurden nur die Daten von Berufseinsteigenden mit einer akademischen Laufbahn und einer Berufserfahrung von zwei Jahren berücksichtigt, die in Vollzeit arbeiten.
Zunächst wird ein Überblick der Gehälter von Berufseinsteigern in Deutschland gegeben. Letztendlich werden ausführlich Tipps zur optimalen Gehaltsverhandlung definiert.
Ausgewählte Ergebnisse auf einen Blick sind:
Die vollständige Studie (54 Seiten, PDF-Format) mit weiteren Ergebnissen und näheren Erläuterungen kann auf den Seiten des Anbieters herunter geladen werden.
Die EY Studentenstudie 2018 mit dem Titel „Studenten in Deutschland: Werte, Ziele, Perspektiven“ der Ernst & Young GmbH gibt die Präferenzen, Erwartungen, Karrierewünsche und Motive von Studierenden hinsichtlich ihrer Berufswahl wieder.
In diese Studie wurden 2.000 Studenten und Studentinnen in ausgewogenem Verhältnis einbezogen.
Ergebnisse im Überblick:
Die vollständigen Studienergebnisse (26 Seiten, PDF-Format) mit weiteren Ergebnissen und näheren Erläuterungen können sie auf den Seiten von EY nachlesen.
Die Studie von Textkernel und Employertelling umfasst eine Analyse von 120.000 Onlinestellenanzeigen. Mit Hilfe von diesen Daten werteten sie aus, welche Begriffe am häufigsten in den Stellenanzeigen von deutschen Arbeitgebern verwendet werden.
Vorab stellen die Autoren vor, welche inhaltliche Anforderung es an Stellenanzeigen gibt, um in Anschluss zu klären, wie sie in der Realität umgesetzt werden und welche Fehler dabei entstehen.
In der Quintessenz stellen die Autoren 10 Thesen zur Stellenanzeigen- und Mitarbeiterkommunikation vor.
Ergebnisse im Überblick:
Eine Übersicht von Ergebnissen der Studie bietet die passende Infografik.
Die vollständige Studie (51 Seiten, PDF-Format) können Sie kostenlos auf der Seite des Herausgebers anfordern und bekommen sie anschließend per E-Mail zugeschickt.
Die Onlinejobbörse Absolventa ist darauf spezialisiert, Berufseinsteigende zu vermitteln. In Kooperation mit dem Marktforschungsunternehmen trendence erstellen sie das „GenY-Barometer“. In diesem wir dargestellt, wie die Generation Y (Personen, die im Zeitraum von 1980 bis 2000 geboren sind) zu bestimmten Themen der Personalarbeit und dem Berufsleben steht.
Generell ist diese Generation dafür bekannt, dass sie folgende Anforderungen an die Arbeitswelt haben: Flexible Arbeitszeiten, offene Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien und eine ausgewogene Work-Life-Balance. Die Studienergebnisse helfen Recruitern dabei, besser auf die Bedürfnisse bei der gezielten Personalbeschaffung einzugehen.
Im neuesten Barometer aus dem Januar 2018, wird auf die Fragestellung eingegangen, was die Generation Y von Arbeitgebern auf Recruiting-Events erwartet.
Die Ergebnisse im Überblick:
Die vollständige Studie (19 Seiten, PDF-Format) können Sie kostenlos aus dem Dropbox-Ordner von Absolventa herunterladen.
Mit welchem Content Arbeitgeber bei der GenY punkten können, wird im Barometer aus dem Oktober 2017 behandelt.
Die Ergebnisse im Überblick:
Die vollständige Studie (20 Seiten, PDF-Format) können Sie kostenlos aus dem Dropbox-Ordner von Absolventa herunterladen.
Die Studien „Recruiting Trends 2018“ und „Bewerbungspraxis 2018“ geben Einblicke in aktuelle Themen der Rekrutierungspraxis sowie in das Nutzungsverhalten und die Einschätzungen der Stellensuchenden und Karriereinteressierten.
Innerhalb der Studie Recruiting Trends 2018 wurden 117 der 1.000 größten deutschen Unternehmen und 39 der größten Unternehmen aus der IT-Branche befragt.
Die Studie Bewerbungspraxis 2018 basiert auf einer Online-Umfrage an der sich 2.800 Stellensuchende und Karriereinteressierte beteiligten.
Die Studien wurden vom Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universität Bamberg und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Auftrag der Monster Worldwide Deutschland GmbH durchgeführt.
Die Befragungen wurden anhand der folgenden vier Themenschwerpunkte analysiert und ausgewertet:
Einige Ergebnisse zu den jeweiligen Themenschwerpunkten:
Social Recruiting und Active Sourcing
Digitalisierung der Personalgewinnung
Employer Branding
Mobile Recruiting
Die vollständigen Themenspecials erhalten Sie kostenfrei nach einer Anmeldung auf der Anbieterseite.
Die Studie „Azubi-Recruiting Trends 2018“ analysiert den gesamten Prozess von den Stellenangeboten über den Bewerbungsprozess bis hin zur Wahl des Ausbildungsunternehmens.
Über 4.000 Auszubildende und Bewerbende sowie circa 1.200 Ausbildungsverantwortliche nahmen an der Online-Umfrage teil.
Die Studie fand bereits im neunten Jahr statt und wird von u-Form Testsysteme durchgeführt und veröffentlicht.
Die wichtigsten Ergebnisse sind:
Eine Infografik dieser Ergebnisse erhalten Sie kostenfrei auf den Seiten des Anbieters.
Weitere Ergebnisse erhalten Sie kostenpflichtig in Form einer Management Summary und einer Azubi-Wunschliste beim Herausgeber der Studie.
Der „MINT-Talent Monitor 2018“ befasst sich mit den Erwartungen der Generation Z aus den mathematisch-naturwissenschaftlichen Studienfächern an ihre zukünftigen Arbeitgeber. Hierfür hat der Herausgeber der Studie, die Deloitte GmbH, zusammen mit ResearchNow über 850 Studierende der betroffenen Studienrichtungen befragt.
Folgende Ergebnisse wurden ermittelt:
Die Erwartungen der angehenden Fachkräfte sind teilweise überraschend, da sie sich zur voran gegangenen Generation Y unterscheiden.
Weitere Ergebnisse und Informationen finden Sie auf den Seiten der Deloitte GmbH (36 Seiten im PDF-Format).
In der „Employer Branding Studie“ aus dem Jahr 2017 hat meinestadt.de GmbH zusammen mit dem Marktforschungsinstitut respondi 2.042 Fachkräfte mit einer Berufsausbildung zu den entscheidenden Aspekten bei der Arbeitgeberwahl befragt. Damit richten sich die Ergebnisse gezielt an Unternehmen, welche nicht-akademische Fachkräfte für ihre vakanten Stellen suchen.
Hier die Ergebnisse im Überblick:
Anhand der Ergebnisse lassen sich die elementaren Faktoren für nicht-akademische Fachkräfte bei der Arbeitgeberwahl schnell identifizieren. Spannend wird es bei den Punkten, in denen sich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einer Berufsausbildung signifikant von Akademikerinnen und Akademiker unterscheiden. Hier besteht oft Handlungsbedarf für Unternehmen.
Die Studieninhalte im Detail und weitere Ergebnisse finden sie auf der Seite der meinestadt.de GmbH (14 Seiten im PDF-Format).
Die jährliche Studie „Azubi-Recruiting Trends“ analysiert den gesamten Prozess von den Stellenangeboten über den Bewerbungsprozess bis hin zur Wahl des Ausbildungsunternehmens und der Sichtweise der Eltern.
Vor allem Unternehmen im Handwerk fehlt es zunehmend an Nachwuchs. Die Zahl der Auszubildenden in Deutschland nimmt seit Jahren ab und stellt Unternehmen vor große Herausforderungen.
An der Studie aus dem Jahr 2017 nahmen 2.635 Auszubildende und Bewerbende sowie 903 Ausbildungsverantwortliche über eine Online-Umfrage teil. Zusätzlich beteiligten sich 150 Schüler-Eltern-Paare an Präsenzinterviews.
Die Studie wurde von u-Form Testsysteme bereits zum achten Mal durchgeführt und veröffentlicht.
Die wichtigsten Ergebnisse sind:
Eine Infografik dieser Ergebnisse erhalten Sie kostenfrei auf den Seiten des Anbieters.
Weitere Ergebnisse können Sie in Form einer Management Summary, einer Azubi-Wunschliste, einer Branchenedition Maschinenbau sowie einer Branchenedition Public Sector kostenpflichtig erworben werden.
Viele deutsche Unternehmen spüren den Fachkräftemangel zunehmend. Ausdruck dafür sind immer mehr unbesetzte Stellen. Recruiting ist mittlerweile einer der zentralen Personalprozesse. Doch wie gestalten Unternehmen heutzutage Bewerbungs- und Einstellungsprozesse? Wie gelingt gute Personalbeschaffung bei zunehmender Digitalisierung?
Die Personal- und Managementberatung Kienbaum hat sich gemeinsam mit dem Staufenbiel Institut in ihrer veröffentlichten Studie „Recruiting Trends 2017: Was HR-Verantwortliche wissen müssen“ mit der Frage beschäftigt, welche Wege Unternehmen gehen, um potenzielle Mitarbeiter für sich zu gewinnen. Weiterhin geht die Studie auf bislang ungenutzte Möglichkeiten ein.
Die Herausgeber der Studie untersuchen die aktuelle Lage auf dem HR-Markt und beleuchten dabei folgende Aspekte: Bewerbungsprozesse, Recruitingkanäle, Fachkräftemangel und Employer Branding.
An der Befragung nahmen 297 Unternehmen teil. Die Daten wurden im Herbst 2016 mittels einer Onlinebefragung erhoben.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie lauten wie folgt:
Weitere Ergebnisse sowie grafische Darstellungen können in der 32 Seiten umfassenden Studie (PDF-Format) nachgelesen werden, die kostenfrei über den Anbieter bezogen werden kann.
Wie lässt sich der Weg eines Kandidaten von der Stellensuche bis hin zur Integration in einen neuen Job nachhaltig verbessern? Dieser Frage geht die Candidate Journey Studie 2017 nach und zeigt auf, dass ein tiefes Verständnis der Zusammenhänge in Recruiting- und Onboarding-Prozessen dazu beiträgt, die Motivation neuer Mitarbeitenden zu steigern und das gesamte Personalgewinnungsverfahren zu optimieren.
Das Autorenteam Prof. Peter M. Wald von der HTWK Leipzig und Christoph Athanas von der meta HR Unternehmensberatung GmbH haben eine Analyse von 773 individuell erlebten erfolgreichen Bewerbungs- und Onboardingprozessen vorgenommen.
Aus den Erkenntnissen der Studie ergeben sich einige konkrete Empfehlungen, wie die Candidate Journey verbessert werden kann, um das Recruiting insgesamt effizienter zu gestalten.
Ergebnisse der Studie:
Die gesamte Studie (52 Seiten im PDF-Format) mit allen Ergebnissen, Grafiken und Handlungsempfehlungen kann kostenfrei auf den Seiten des Anbieters heruntergeladen werden.
Die Online-Jobbörse StepStone hat im Sommer 2016 die Studie "Recruiting Lotse" durchgeführt. Dabei wurden rund 300 Stellenanzeigen auf stepstone.de näher analysiert und darüber hinaus rund 200 Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Führungskräfte aus Deutschland mit Personalverantwortung online befragt.
Die Ergebnisse liefern einen umfassenden Überblick über die Funktionsweisen und Zukunftsperspektiven von Jobbörsen wie StepStone.
Die Studie bündelt die Ergebnisse der Umfrage und gibt hilfreiche Handlungsmaßnahmen.
Die wichtigsten Ergebnisse sind:
Die komplette Studie (12 Seiten im PDF-Format) kann auf der Seite des Anbieters kostenfrei heruntergeladen werden.
Das Fraunhofer-Institut für angewandte Informationstechnik FIT hat gemeinsam mit der Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Innovations- und Dialogmarketing/ Lehrstuhl für Personalwesen und Führungslehre) und XING E-Recruiting die Studie „E-Recruiting: Anforderungen und Präferenzen von HR-Professionals“ durchgeführt. Im Zeitraum von Oktober 2015 bis Februar 2016 wurden über 900 HR-Manager und Headhunter per Online-Fragebogen befragt.
Die vorliegende Studie gibt Antworten auf die Fragen:
Auszug der Ergebnisse:
Weitere interessante Ergebnisse sowie zahlreiche Empfehlungen können in der 24 Seiten umfassenden Studie (PDF-Format) nachgelesen werden, die kostenfrei über den Anbieter bezogen werden kann.
Auch in diesem Jahr befragte Kienbaum Absolventen verschiedener Fachrichtungen zu den Themen: Kriterien der Arbeitgeberwahl, Merkmale eines Arbeitgebers, bevorzugter Fachbereich im Berufseinstieg, Einstiegspräferenzen, Informationsverhalten, etc.
An der Befragung beteiligten sich 313 Absolventen, 50,2 Prozent der Teilnehmenden waren weiblich und 49,8 Prozent männlich.
Ergebnisauszug:
Den gesamten Ergebnisbericht (17 Seiten im PDF-Format) können sie auf den Seiten des Anbieters kostenfrei herunterladen.
Die Studie „Können belegen können – Lernwege, Kompetenzen und Zertifikate aus Sicht von Arbeitgebern und Arbeitnehmern“ der Bertelsmann-Stiftung, befasst sich mit Weiterbildungszertifikaten und inwiefern diese die Kompetenzen der Bewerberinnen und Bewerber abbilden.
Informelles Lernen erlangt in der heutigen Arbeitswelt stetig mehr Relevanz. Im Gegensatz zu informellen Nachweisen und Zeugnissen bleibt das im Job erworbene Fachwissen aber häufig unsichtbar. Trotz fehlender Zertifikate bewerten viele Arbeitgeber die Erfahrung im Beruf höher als diverse Hochschulzeugnisse.
Für die Studie hat das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH aus Nürnberg jeweils 1100 Arbeitnehmer und Arbeitgeber über die tatsächliche Nutzung von Weiterbildungszertifikaten befragt.
Ergebnisüberblick:
Die komplette Studie (92 Seiten im PDF-Format) sowie eine Zusammenfassung (8 Seiten im PDF-Format) der wichtigsten Ergebnisse stehen zum kostenfreien Download auf den Seiten des Anbieters beriet.
Der Ausbildungsspezialist u-form Testsysteme hat in diesem Jahr deutschlandweit 4.638 Azubis, Schüler und Ausbildungsverantwortliche zu den Themen Ausbildung, Ausbildungsmarketing, Digitale Transformation, etc. befragt. Wissenschaftlich begleitet wurde die Studie „Azubi-Recruiting Trends 2016“ von Prof. Dr. Christoph Beck (Hochschule Koblenz, Herausgeber des Standardwerks Ausbildungsmarketing 2.0). Die Plattform zur Berufsorientierung für Schüler Sourcingpartner blicksta, stand während der Durchführung ebenfalls unterstützend zur Seite.
Neben der branchenübergreifenden Edition, die im Zeitraum zwischen Dezember 2015 bis März 2016 als Online-Befragung durchgeführt wurde, stehen in diesem Jahr auch zwei Brancheneditionen zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit dem DEHOGA Bundesverbands als Verbands- sowie der Allgemeinen Hotel- und Gastronomiezeitung als Medienpartner wurde die „Branchenedition Hotel und Gastronomie 2016“ erarbeitet. Die zweite branchenspezifische Ausgabe kam mit dem Medienpartner MM MaschinenMarkt zustande. Heraus kam die „Branchenedition Maschinenbau“.
Zentrale Ergebnisse:
Persönliche Empfehlungen (47 Prozent) und der persönliche Rat der Eltern (38 Prozent) sind die beiden wichtigsten Informationskanäle bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz.
Die Studien können auf den Seiten des Anbieters kostenpflichtig heruntergeladen werden. Der Erlös der kostenpflichtigen Studien kommt der Initiative JOBLINGE zugute. Eine Infografik kann kostenlos heruntergeladen werden.
Der ADP Social Media Index (ASMI) ist die erste umfassende Erhebung, der die Aktivitäten der HR-Bereiche rund um das Thema soziale Medien misst und vergleicht. Während die Bedeutung der sozialen Medien innerhalb der Personalbeschaffung wächst, zeigt sich in der Praxis, dass die Unternehmen eher zurückhaltend auf das Thema reagieren.
Der ADP Social Media Index (ASMI) bildet das Social-Media Engagement der Unternehmen ab und verweist auf Entwicklungen, Trends und Prognosen, die hilfreich für die Unternehmen im Umgang mit sozialen Medien sein können.
Hierbei soll der ASMI die folgenden Fragen beantworten:
Für die siebte ASMI-Umfrage, die durch die Cisar - consulting and solutions GmbH erstellt wurde, wurden ca. 250 Unternehmen befragt ebenso wurden deren Auftritte in den Sozialen Medien analysiert.
Zentrale Ergebnisse im Überblick:
Alle Ergebnisse sowie viele weitere Informationen bezüglich der Studie (46 Seiten im PDF-Format) können auf den Seiten des Anbieters kostenfrei heruntergeladen werden.
Die Studie Bewerbung der Zukunft von Monster Worldwide Deutschland GmbH, ist Teil der jährlich durchgeführten Studienreihen „Recruiting Trends 2016“ des Centre of Human Resources Information System (CHRIS) der Universität Bamberg in Zusammenarbeit mit der German Graduate School of Management and Law Heilbronn. Hierzu gibt die Studie konkrete Einblicke darüber, wie sich die Top 1.000 Unternehmen zu dem Schwerpunktthema „Bewerbung der Zukunft“ positionieren. Diese Ergebnisse wurden dann mit dem Nutzungsverhalten und den Einschätzungen von 4.800 Stellensuchenden verglichen.
Auf Basis dieser Untersuchungen konnte die zukünftige Bedeutung und Entwicklung von Bewerbungsverfahren herauskristallisiert werden.
Dabei wurden folgende Aspekte der Bewerbung analysiert:
Ausgewählte Ergebnisse:
Viele Unternehmen sehen für die Zukunft einen verstärkten Trend hin zur Formularbewerbung. Hingegen tendieren Stellensuchende und Karriereinteressierte eher zu einer Bewerbung per E-Mail. Obwohl sich die Präferenzen unterscheiden, sind sich Unternehmen und Stellensuchende/Karriereinteressierte einig, dass papierbasierte Bewerbungsmappen längst ausgedient haben.
Die Zukunft der Bewerbung schätzen die befragten Unternehmen in der Nutzung von Kurzprofilen in Karrierenetzwerken als einen wichtigen Bestandteil ein. Momentan geben nur rund 15 Prozent der befragten Top Unternehmen an, dass Kurzprofile einen hohen Stellenwert haben. Hingegen bewerten Stellensuchende und Karriereinteressierte dies mit rund 59 Prozent. Hier erwartet man aber, dass sich der Unterschied zwischen den beiden Gruppen verringern wird.
Weiterhin gibt die Studie Aufschluss darüber, was den Stellensuchenden und Karriereinteressierten während der Bewerbungsphase wichtig ist:
Die meisten erachten eine Eingangsbestätigung (91,5 Prozent) und den Zeitraum für die Rückmeldung (91,4 Prozent) als besonders wichtig. Danach folgen die Angaben von Absagegründen (98,4 Prozent), Informationen zum weiteren Verlauf (86,7 Prozent) und von Ansprechpartnern für Rückfragen (85,2 Prozent) als wichtig erachtete Bestandteile im Bewerbungsprozess. Schlusslicht bildet dabei der Bearbeitungsstatus im Internet. Hier geben rund 57 Prozent der Befragten an, dass ein Abfragen des Bewerbungsstatus im Internet ebenfalls ein wichtiges Kriterium im Bewerbungsprozess ist.
Die gesamte Studie (20 Seiten im PDF-Format) mit allen weiteren interessanten Ergebnissen steht auf den Seiten des Anbieters zum kostenfreien Download bereit.
Jedes Jahr untersucht und veröffentlicht die Wollmilchsau GmbH im Rahmen der Mobile Recruiting Studie 2016 die Karrierewebseiten aller börsennotierten deutschen Unternehmen hinsichtlich ihrer Nutzerfreundlichkeit auf mobilen Geräten. Auf diese Art und Weise wird der Status quo des Mobile Recruitings in Deutschland erfasst.
Die Studie zeigt erneut Verbesserungen im Mobile Recruiting, gegenüber den Vorjahren, auf.
Dabei lauten die wichtigsten Ergebnisse der Studie wie folgt:
Laut dieser Studie lässt sich hinsichtlich der einzelnen Bereiche erkennen, dass die Mobiloptimierung des Karriereangebots bei deutschen DAX-Unternehmen zwar über die Jahre kontinuierlich zunimmt, der Prozess aber immer noch zu lange dauert.
Weitere Ergebnisse sowie zahlreiche Empfehlungen können in der 23 Seiten umfassenden Studie (PDF-Format) nachgelesen werden, die kostenfrei über den Anbieter bezogen werden kann.
Die Hochschule Neu-Ulm veröffentlichte in diesem Jahr (2016) ihre erste Ausgabe des SALES MANAGER.
Diese Studie beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Employer Branding, da besonders klein- und mittelständische Unternehmen vom derzeitigen Fachkräftemangel betroffen sind.
Hierzu befragte die Hochschule Studierende der Region, um anschließend Aussagen darüber treffen zu können, welche Erfolgsfaktoren für ein gutes Recruiting zielführend sind.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind:
Alle weiteren Ergebnisse sowie interessante Informationen rund um das Thema Employer Branding können Sie in dem 30-seitigen SALES MANAGER – Fachzeitschrift für marktorientierte Unternehmensführung (im PDF-Format) nachlesen.
Im Zuge des DGB-Ausbildungsreports 2016 wurden 13.603 Auszubildende aus den, laut Bundesinstitut für Berufsbildung, 25 meistfrequentierten Ausbildungsberufen im dualen System befragt.
Die duale Ausbildung in Deutschland gilt sowohl national als auch international als Vorzeigemodell für ein gelungenes Berufsbildungssystem. Aktuelle Entwicklungen zeigen jedoch deutlich, dass es einiger Reformen bedarf, um das System zu stärken und weiterhin attraktiv zu halten.
So blieben im Jahr 2015 etwa 41.000 Ausbildungsstellen unbesetzt, dies ist der höchste Stand seit 1996. Ebenfalls zeigt sich, dass nur noch etwa jeder fünfte Betrieb ausbildet. Andererseits gingen über 282.000 Bewerber/innen, die sich um einen Ausbildungsplatz beworben hatten leer aus. Diese Passungsprobleme zeigen einen Handlungsbedarf, dem innerhalb der Studie nachgegangen werden sollte.
Zentrale Studienergebnisse:
Alle weiteren Ergebnisse können Sie im DGB-Ausbildungsreport 2016 nachlesen, der auf den Seiten des Anbieters zum kostenfreien Herunterladen bereitsteht.
Die Cultural Fit Studie von meta HR und Employour beschäftigt sich mit Personalgewinnungsstrategien, die auch die Kulturaspekte im Bewerbungsprozess würdigen. Im deutschsprachigen Raum ist es die erste Studie, die sich mit dem Thema Cultural Fit im Recruiting beschäftigt. Für die Studie wurden 424 Personalverantwortliche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ausführlich zu dem Themenbereich Cultural Fit befragt.
Der Cultural Fit bildet hierbei den Grad der Passung zwischen Unternehmen und Bewerbenden ab. Ein hoher Cultural Fit ist wünschenswert, da kulturpassende Mitarbeitende häufig sehr gute Leistungen zeigen, eine höhere Arbeitszufriedenheit angeben und somit eine stärkere Bindung an das Unternehmen entwickeln.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:
Die gesamte Studie (43 Seiten im PDF-Format) kann auf der Webseite von metaHR kostenfrei heruntergeladen werden.
Die Ausbildungsplattform azubi.de hat 2.180 Berufsschüler und erstmals auch Berufsschullehrer/innen zu ihren Erfahrungen in der Ausbildung befragt. Der azubi-report 2016 liefert Erkenntnisse über die aktuelle Lage der Auszubildenden in Deutschland. Zwei Fragen stehen hierbei besonders im Fokus: Wie zufrieden sind Auszubildende in Unternehmen und Berufsschule? Und wie schwer war es für sie, ihren Ausbildungsplatz zu finden?
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:
Die gesamte Studie (20 Seiten im PDF-Format) mit allen weiteren Ergebnissen steht auf den Seiten des Anbieters zum kostenfreien Download bereit.
Dem steigenden Bedarf an Fachkräften steht ein zunehmend geringeres Angebot an entsprechend qualifizierten Arbeitnehmenden gegenüber. Das Institut für Mittelstandsforschung hat sich mit diesem Thema beschäftigt und eine Studie mit dem Titel: „Attraktivität junger Unternehmen für Fachkräfte“ publiziert.
Da Arbeitsangebot und -nachfrage in bestimmten Berufsfeldern und Branchen nicht mehr zusammenpassen entstehen nicht selten Passungsprobleme. Die Konsequenz: Stellen bleiben über einen längeren Zeitraum unbesetzt oder können im schlimmsten Fall gar nicht besetzt werden. Diese Situation kann negativ Auswirkungen für Unternehmen bedeuten und die Wettbewerbsfähigkeit mindern. Es zeigt sich, dass die Arbeitgeberattraktivität stetig wichtiger wird, um Personal am Arbeitsmarkt zu gewinnen.
Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:
Die gesamte Publikation kann auf den Seiten des Instituts für Mittelstandsforschung (81 Seiten im PDF-Format) kostenfrei heruntergeladen werden.
Linkedin befragte 3.894 Entscheidungsträger der Personalbeschaffung in Deutschland, um die Entwicklungstendenzen der Personalbeschaffung in Deutschland aufzudecken. Dazu werden in den Recruiting Trends 2016 die Qualität der Neueinstellungen, Employer Branding sowie die Mitarbeiterbindung und firmeninterne Mobilität näher beleuchtet.
Die wichtigsten Erkenntnisse der Recruiting Trends 2016 sind:
In der 26-seitigen Präsentation zur Studie "Recruiting Trends 2016" (im PDF-Format) finden Sie weiterhin detaillierte Information zu den drei Themenschwerpunkten: Einstellungsqualität, Employer Branding und Mitarbeiterbindung. Auf den Seiten von Linkedin können Sie diese kostenfrei runterladen.
Zudem führt Linkedin die Befragungen nun seit mehreren Jahren durch. Ein Auszug aus dem Bericht der Recruiting Trends 2015 beantwortet Ihnen die Frage: Wie viel kostet Employer Branding? und geht dabei auf die Gründe für den Arbeitgeberwechsel sowie die Auswirkungen von starken und schwachen Talentmarken ein.
Die Marktstudie „Headhunting in Deutschland“ analysiert den deutschen Headhunting-Markt und wurde in Kooperation des Lehrstuhls für Organisation und Personalmanagement der Wiesbaden Business School und dem Bundesverband der Personalmanager BPM durchgeführt. Hintergrund der Studie ist die zunehmende Bedeutung des Themas Headhunting und der gleichzeitigen Wahrnehmung unseriöser Aktivitäten und Methoden auf dem Markt. Die Gründe dafür werden in einem fehlenden Maßstab für „gutes, qualitativ hochwertiges und wirtschaftlich effektives Headhunting“ gesehen.
Im Rahmen der Studie wurden 1.317 Personen befragt, welche mehrheitlich als Personalleiter/innen tätig sind und ausreichend Recruiting-Erfahrung vorweisen können. Die Ergebnisse der Studie führten auf der Mitgliederversammlung des BPM im Juni 2015 zu der Verabschiedung eines Kodex für gutes Headhunting.
Die Ergebnisse im Überblick:
Die vollständige Studie (PDF-Format, 32 Seiten) sowie der Kodex für gutes Headhunting stehen Ihnen auf der Homepage des Bundesverbandes für Personalmanager kostenfrei zur Verfügung.
In dem Kurzbericht 4/2016 des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beschäftigt sich die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit mit Neueinstellungen im Jahr 2015.
Wie sich die anhaltend gute Entwicklung der Beschäftigungszahlen auf die Rekrutierungswege der Betriebe auswirkt steht im Mittelpunkt der Betrachtungen. In der IAB-Stellenerhebung wurden 13.000 Betriebe zu ihren Rekrutierungsstrategien und der Dauer der Personalsuche befragt.
Ergebnisse:
Alle weiteren Ergebnisse sowie weitere interessante Informationen können Sie in dem 6-seitigen IAB-Kurzbericht 4/2016 - Aktuelle Analysen aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (im PDF-Format) nachlesen, dieser steht kostenfrei auf der Seite des IAB zur Verfügung.
In einer nicht repräsentativen Online-Befragung fand die Jobbörse Jobware heraus, dass immer weniger Bewerber wissen, was der Personaler von einer perfekten Bewerbung erwartet. Die zentrale Erkenntnis der Studie lautet: Bewerber sind hochgradig verunsichert!
Nur 10 Prozent der Bewerbenden trauen es sich, ihr Bewerbungsanschreiben sowie das Layout kreativ zu gestalten. Auch die Bewerbung per E-Mail wird nur von 40 Prozent der Bewerber akzeptiert. So liegen Papierbewerbungen mit 27 Prozent nur knapp hinter den Bewerbungen per Online-Formular (33 Prozent).
Lesen Sie die Pressemitteilung zu der Online-Befragung auf den Seiten von Jobware.
Studie: Arbeitgeberattraktivität zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Die Hochschule Niederrhein veröffentlichte in diesem Jahr (2015) eine empirische Studie mit dem Titel "Arbeitgeberattraktivität zwischen Anspruch und Wirklichkeit". Damit möchte sie die Rolle der Arbeitgeberattraktivität im "war of talents" hervorheben, welche in Zukunft vor allem für kleine und mittlere Unternehmen eine entscheidende Rolle spielen wird.
Anhand von 28 Kriterien bewertet die Studie sowohl die Wirklichkeit als auch den Anspruch an die Arbeitgeberattraktivität. Dazu wurden 475 Berufstätige per Online-Medien befragt.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind:
Im Ergebnisbericht der Studie können Sie des Weiteren die Unterschiede zwischen unter anderem verschiedenen Geschlechtern, Generationen und Unternehmenspositionen einsehen. (27 Seiten im PDF-Format)
Für die Absolventenstudie 2014/2015 wurden auf dem Absolventenkongress im Jahr 2014 insgesamt 582 Studenten und Studentinnen verschiedener Fachrichtungen zu unterschiedlichsten Themen befragt.
Ergebnisse:
Die weitere Studie geht unter anderem auf die Einstiegspräferenzen der Absolventen und Traineeprogramme ein und steht Ihnen auf den Seiten des Anbieters zum kostenfreien Download bereit.
Die jährlich durchgeführte Studie Recruiting Trends 2015 von Monster Worldwide Deutschland GmbH in Zusammenarbeit mit dem Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universität Bamberg hat in diesem Jahr eine Beteiligung von 125 der 1.000 größten deutschen Unternehmen erfahren.
Befragt wurde nach folgenden 13 Themenschwerpunkten:
Ausgewählte Ergebnisse:
Die wichtigsten Trends der Personalbeschaffung umfassen auf der externen Seite den Demografischen Wandel, den Fachkräftemangel und den Einsatz von Social Media. Als wichtigste interne Herausforderungen wurden die Mitarbeiterbindung, der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke, die Optimierung von Recruiting-Prozessen sowie der Aufbau einer Personalmarketingstrategie genannt.
Der Einsatz von Social Media bei der Personalbeschaffung ist generell angestiegen und wird von den befragten Unternehmen positiv beurteilt. Bereits 54,3 Prozent der Studienteilnehmenden haben den Einsatz von Social Media mit anderen Recruiting-Aktivitäten abgestimmt, was einem Anstieg um 26,9 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012 entspricht.
Auch die Relevanz von Mobile Recruiting wurde von den Unternehmen erkannt. Immer mehr Unternehmen achten auf eine Optimierung ihrer Karrierewebsites für mobile Endgeräte und immerhin 22,6 Prozent der Befragten haben schon eigene Apps zur Stellensuche im Unternehmen entwickelt.
Die Zukunft der Bewerbung sehen die befragten Unternehmen in der Nutzung von Kurzprofilen in Karrierenetzwerken, persönlichen Referenzen und einem kurzen und prägnanten Lebenslauf. Während diesen Faktoren eine zukünftig steigende Bedeutung prognostiziert wird, schreiben die befragten Unternehmen den Klassikern - Anschreiben, lückenloser Lebenslauf und Bewerbungsfoto – eine abnehmende Bedeutung zu.
Dass zukünftige Recruiter mit der zunehmenden Nutzung von Social Media nicht nur entsprechende IT-Kenntnisse mitbringen müssen, machen die Top 3 Anforderungen der Unternehmen deutlich. Hier stehen Fähigkeiten im Führen von Bewerbungsgesprächen und Vertragsverhandlungen, eine gute Kommunikationsfähigkeit sowie die Fähigkeit, relevante Zielgruppen zu definieren und zu identifizieren im Vordergrund.
Konkrete Trends in der Personalbeschaffung unterschiedlicher Branchen (z. B. IT, Health Care und Finanzdienstleistungen) sowie weitere interessante Ergebnisse erhalten Sie in der kostenlosen Zusammenfassung (32 Seiten im PDF-Format). Weiterhin steht Ihnen die komplette Studie nach einer kostenlosen Registrierung ebenfalls kostenlos auf der Seite von Monster zur Verfügung.
Die jährlich durchgeführte Befragung Bewerbungspraxis 2015 vom Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universität Bamberg in Zusammenarbeit mit Monster Worldwide Deutschland GmbH erreichte dieses Jahr insgesamt 7.040 Studienteilnehmer und -teilnehmerinnen.
Die Studie ist in 10 Themenschwerpunkte eingeteilt und beantwortete unter anderen folgende Fragen:
Ausgewählte Ergebnisse:
Die Wechselwilligkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern begründen diese an erster Stelle mit der Bindung zum Arbeitgeber und der Zufriedenheit im aktuellen Beruf. Insgesamt hat die Bindung zum Arbeitgeber jedoch im Vergleich zum Vorjahr um 6,0 Prozentpunkte abgenommen.
Möchten Arbeitgeber Ihre Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer trotz Wechselwilligkeit an sich binden, so werden gute Karriereaussichten, Gehaltserhöhungen und eine veränderte Personalführung als förderliche Maßnahmen beschrieben.
Das wichtigste Kriterium für einen attraktiven Arbeitgeber ist mit 94,3 Prozent ein gutes Arbeitsklima. Nachfolgen sind flexible Arbeitszeitmodelle, gute Karriereaussichten, Weiterbildung, Work-Life-Balance und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auswahlkriterien bei der Arbeitgeberwahl.
Bei der Stellensuche setzt sich der Trend der letzten Jahre fort. Online-Stellenbörsen und Karrierenetzwerke werden stärker genutzt, wobei Printmedien immer weniger genutzt werden.
Ebenso bevorzugen 88,4 Prozent der Befragten eine elektronische Bewerbung. Damit setzt sich der Trend fort, bei welchem papierbasierte Bewerbungen immer weniger Bedeutung finden.
Eine Übersicht über weitere Ergebnisse erhalten Sie in der kostenlosen Zusammenfassung (20 Seiten im PDF-Format). Die komplette Studie steht für Sie nach einer kostenlosen Registrierung ebenfalls kostenlos auf der Seite von Monster zur Verfügung.
Der BIBB-Expertenmonitor Berufliche Bildung 2014 betrachtete für die Studie Studienabbrecher für die duale Berufsausbildung gewinnen Einschätzungen von 306 Experten.
Die Experten befassten sich mit Fragen, wie der Weg der Studienabbrechenden in die Berufsausbildung ausgestaltet werden kann, welche Chancen dieser Weg eröffnen kann, aber auch welche Risiken er möglicherweise birgt.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind:
Weitere Informationen zur Einschätzung der Experten zu den Themenbezügen Beratung und Umsetzungszuständigkeiten von Maßnahmen finden Sie in dem Ergebnisbericht (PDF-Format, 42 Seiten) auf den Seiten des Anbieters.
Auf die Folgen schlechter Bewerbungsverfahren geht die gemeinsame Studie Bewerbungsverfahren und Markenwahrnehmung – Wie Recruitingprozesse Marken beeinflussen von softgarden und ESCH The Brand Consultans ein.
Insgesamt wurden im Frühjahr 2015 1.104 Teilnehmer per Online-Befragung in die Untersuchung integriert.
Ergebnisse:
Auf den letzten Seiten gibt Ihnen das Studienteam fünf Tipps für die Vermittlung eines positiven Gefühls beim Bewerbungsprozess mit auf den Weg:
Alle tiefgreifenden Informationen können Sie in der kompletten Studie (29-seitig im PDF-Format) auf den Seiten des Anbieters kostenlos einsehen.