Die Studien zum Thema IT im Personalbereich beschäftigen sich mit Digitalisierungsmöglichkeiten in der Personalarbeit. Es geht um Fragen der Investitionsbereitschaft von Unternehmen sowie hemmenden und fördernden Faktoren bei der digitalen Transformation im Personalbereich.
ChatGPT, Chatbots und viele weitere digitale Tools gehören für erste Unternehmen zu einem modernen Arbeitsalltag. Jedoch ist die künstliche Intelligenz für die Mehrheit der deutschen Arbeitgeber nach wie vor Zukunftsmusik. Im Auftrag von Randstadt Deutschland befragt das ifo Institut regelmäßig deutsche HR-Abteilungen zu arbeitsmarktrelevanten und personalpolitischen Themen. Das aktuelle Thema widmet sich der KI in der Personalarbeit und untersucht die Frage: Wie sind HR-Manager:innen gegenüber dem Einsatz künstlicher Intelligenz eingestellt?
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die Ergebnisse der Studie stehen Ihnen kostenlos unter folgendem Link zur Verfügung (4 Seiten im PDF-Format).
Wie haben sich die deutschen Personalabteilungen in den letzten drei Jahren in Sachen Digitalisierung entwickelt, was ist der aktuelle Status Quo und welche Erwartungen haben HR-Expert:innen für die Zukunft? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die aconso AG aus München in ihrer Studie „Digitalisierung im HR“ im Jahr 2023. Befragt wurden Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier (8 Seiten im PDF-Format).
Der Fokus dieser Studie liegt auf dem aktuellen Status-quo zur Umsetzung der digitalen Transformation von HR. Die Studie des Personalmagazins mit Begleitung der Universität Mannheim und der Hochschule RheinMain basiert auf einer Onlinebefragung im Zeitraum von Juni bis August 2022. Teilgenommen haben 345 Unternehmensvertreterinnen und -vertreter aus den Bereichen Geschäftsführung, Personalleitung bzw. -abteilung.
Zentrale Ergebnisse sind:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier (28 Seiten im PDF-Format).
Wie wirkt sich der Einsatz moderner Technologien auf die Beschäftigungsentwicklung und die Arbeitsbedingung aus? Mit dieser zentralen Frage beschäftigte sich der DGB-Index Gute Arbeit im Jahre 2022 in der Studie „Digitale Transformation – Veränderungen der Arbeit aus Sicht der Beschäftigten“. Die Zufallsstichprobe umfasste 6.689 abhängig Beschäftigte und wurde von Januar 2022 bis Juni 2022 durch eine repräsentative telefonische Umfrage erhoben.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Weitere Ergebnisse sowie grafische Darstellungen können in der 24 Seiten umfassenden Studie (PDF-Format) nachgelesen werden, die kostenfrei über den Anbieter bezogen werden kann.
Der technische Fortschritt und die Veränderungen in der modernen Personalarbeit nehmen mit rasanter Geschwindigkeit zu. Während die Personalbeauftragten die breiten Anwendungsfelder der KI in der Personalarbeit längst erkannt haben, sehen die Arbeitnehmervertreter:innen noch Lücken in der Sicherheit. Der Ethikbeirat HR Tech und der Bundesverband der Personalmanager untersuchen in ihrer gemeinsamen Studie „Zwischen Angst und Aufbruch – Moderne Technologien und KI in der Personalarbeit“ im Jahr 2021 mit rund 700 Arbeitnehmervertreter:innen die Frage, wie die Personaler:innen den technischen Wandel im Personalwesen einschätzen und welche sie Hürden sehen.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Die ganze Studie steht Ihnen hier kostenlos zum Download zur Verfügung.
Die Studie „Digitalkompetenz von Studierenden“ (2020) der Techniker Krankenkasse befragte 303 Studierende aus ganz Deutschland im Rahmen eines Telefoninterviews über ihre Kompetenzen im Umgang mit dem Internet. Die Teilnehmenden beantworteten Fragen zur Häufigkeit und dem Anlass der Internetnutzung sowie über ihre Erfahrungen im Bezug auf die digitale Lehre.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier (16 Seiten im PDF-Format).
Die Studie „D21-Digital-Index“ (2020/2021) der Initiative D21 in Zusammenarbeit mit Kantar befragte 1.154 Berufstätige oder Personen in beruflicher Ausbildung zum Thema Homeoffice in Zeiten von Corona. Die Teilnehmenden beantworteten Fragen zur Häufigkeit der Homeoffice Nutzung, zu Veränderungen durch digitales Arbeiten und zu den Erfahrungen mit Homeoffice während der Pandemie.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier (10 Seiten im PDF-Format).
Die Adenion GmbH sowie pressrelations GmbH berichten in der Studie „Social Media Trends, Tipps & Expertenprognosen“ über die aktuellen Nutzerzahlen von Social Media, geben zu den gängigen Kanälen wertvolle Informationen und wagen einen Blick in die Zukunft mittels Trends und Prognosen.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die komplette Studie finden Sie auf der Internetseite des Anbieters (97 Seiten im PDF-Format).
Die Studie „Bitkom Research 2020“ präsentiert aktuelle Daten zum Fortschritt der Digitalisierung der Arbeitswelt. Anhand einer repräsentativen Befragung von 1.503 Erwerbstätigen ab 16 Jahren in Deutschland konnten Statistiken zu den Erfahrungen der Beschäftigten im Homeoffice gesammelt werden.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier.
Die Corona-Pandemie hat es noch einmal deutlich gezeigt – die Arbeitswelt wird sich wandeln. Durch Digitalisierung und Automatisierung verändern sich Formen der Zusammenarbeit, Arbeitsmodelle und sogar ganze Berufsbilder. Darüber hinaus haben die Globalisierung sowie die zunehmende Unsicherheit und Volatilität Einfluss auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Doch welche Auswirkungen hat dieser Wandel auf die Chancengleichheit für Frauen und Männer?
Mit dem Jahresreport 2020 widmet sich die Initiative Chefsache eben dieser Thematik und befragte im Januar und April 2020 jeweils über 1.000 deutsche Arbeitnehmende online.
Die Ergebnisse, die erste Einsichten in die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Thema Chancengleichheit geben, haben wir für Sie zusammengefasst:
Weitere ausführliche Erörterungen zum Thema New Work und der Verteilung von Chancen zwischen Männern und Frauen finden Sie hier. Das PDF-Dokument (90 Seiten) liefert einen Einblick in die vielfältigen Chancen und Risiken für Frauen durch das New Work-Konzept.
Durch die Coronakrise bedingt finden soziale Kontakte, Schulunterricht oder auch Arbeitsprozesse vermehrt aus den eigenen vier Wänden über das Internet statt. Mit der Ausweitung von Homeoffice gewinnt die Digitalisierung weiter an Stellenwert. Das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation befasste sich hierfür im Jahr 2020 in der Studie „Digitalisierung durch Corona? – Verbreitung und Akzeptanz von Homeoffice in Deutschland“ mit dem Status Quo von Homeoffice und der damit einhergehenden Zufriedenheit der Berufstätigen.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die wichtigsten Informationen in Kürze und eine detaillierte Analyse finden Sie auf der Seite des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation.
Agile Arbeits- und Organisationsformen sind eine Möglichkeit den, durch die Digitalisierung beschleunigten Veränderungsprozessen in der Wirtschafts- und Arbeitswelt zu begegnen. Das Institut für Beschäftigung und Employability untersuchte 2020 in einer explorativen Studie, mithilfe von problemzentrierten Einzelinterviews, welche Änderungen sich in Bezug auf den Einsatz, Aufgabenstellungen und Rahmenbedingungen von Arbeits-und Organisationsformen nach der Corona-Krise ergeben.
Neben der Feststellung, dass keine eindeutige Definition von Agilität existiert und weiteren grundsätzlichen Erkenntnissen identifiziert die Forschungsarbeit
Sie wollen detailliertere Informationen zum Thema Agilität und ihr Unternehmen mithilfe dieser Methode auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten? Mehr Informationen zu den genannten Themenbereichen erhalten Sie hier im PDF-Format (56-Seiten).
Im Zeitalter der Globalisierung und der Digitalisierung verlangt die Gesellschaft nach neuen Arbeitsweisen, die das Konzept „New Work“ zusammenfasst. In einer repräsentativen Befragung von mehr als 1.000 Berufstätigen im Alter von 16 bis 65 Jahren untersuchte der Digitalverband Bitkom im September 2019, wie diese zu New Work Methoden und Konzepten stehen.
Die wichtigsten Ergebnisse haben wir für Sie zusammengefasst:
Welche Änderungen sich Berufstätige im Arbeitsleben noch wünschen und welche New Work-Methoden die Zufriedenheit in Ihrem Unternehmen steigern können? Informationen finden Sie hier im PDF-Format (17 Seiten).
Kienbaum veröffentlichte im März 2019 eine empirische Studie, die die Agilität von unterschiedlichen Unternehmen näher untersucht. Befragt wurden mehr als 200 Personen zur agilen Reife ihrer Organisationen. Als wesentliches Ergebnis ergab die Befragung, dass Agilität einen wesentlichen Einfluss auf Erfolgsfaktoren von Unternehmen hat. Es konnte eine Korrelation zwischen der agilen Reife eines Unternehmens und ihren Erfolgsfaktoren festgestellt werden. Agile Unternehmen konnten ihre finanziellen Ziele deutlich besser erreichen, als traditionelle. Ebenso scheinen agile Unternehmen übergreifende Zusammenarbeit zu fördern und voranzutreiben. Investition in Agilität, vor allem in den Bereichen IT und Marketing, ist lohnenswert.
Weitere Ergebnisse und Informationen auf einen Blick:
Die gesamte Studie finden sie auf den Seiten von Kienbaum. Möchten sie die Ergebnisse der Studie noch einmal nachlesen, dann klicken Sie hier.
Der HR-Report 2019 beschäftigt sich mit der Frage: „Entstehen durch den digitalen Wandel unter dem Strich mehr Jobs oder steht ein massiver Schwund an?“. Über 800 Führungskräfte wurden diesbezüglich befragt, wobei 46 Prozent der Befragten im Dienstleistungssektor tätig sind, 36 Prozent in der Industrie und 17 Prozent im öffentlichen Sektor.
Einige wichtige Ergebnisse der Studie lauten wie folgt:
Weitere Ergebnisse sowie grafische Darstellungen können in der 36 Seiten umfassenden Studie (PDF-Format) nachgelesen werden, die kostenfrei über den Anbieter bezogen werden kann.
Die nachfolgende Studie „The Workforce View in Europe 2019“ beschäftigt sich mit den Fragen: „Wird die Aussicht auf eine zunehmende Automatisierung zur Realität werden? Wie wird sich Europa an das Leben nach dem Brexit anpassen?“. Dazu wurde eine Umfrage durchgeführt, an der 10.585 erwerbstätige Erwachsene in acht Regionen aus Europa teilnahmen.
Die Studie gibt einen Einblick in die Umstrukturierung zahlreicher Branchen durch das Aufkommen neuer Technologien. Aspekte höhere Arbeitsbelastung und Auswirkungen aus auf die psychische Gesundheit werden betrachtet.
Einige wichtige Ergebnisse der Studie lauten wie folgt:
Weitere Ergebnisse sowie grafische Darstellungen können in der 17 Seiten umfassenden Studie (PDF-Format) nachgelesen werden, die kostenfrei über den Anbieter bezogen werden kann.
Die Kunst des Arbeitens in der digitalen Revolution ist eine von der StepStone GmbH und dem Kienbaum Institut im November 2018 veröffentliche Studie. In dieser werden die Folgen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt näher erläutert. An der quantitativen Erhebung beteiligten sich 13.500 Probanden, sowohl Fach- als auch Führungskräfte.
Einige wichtige Ergebnisse der Studie im Überblick sind:
Die vollständige Studie (35 Seiten, PDF-Format) mit weiteren Ergebnissen und näheren Erläuterungen können sie auf der Seite von Kienbaum downloaden.
Das RKW-Kompetenzzentrum (Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft) befragt in seiner Studie "Die Digitalisierung im Mittelstand: Auswirkungen auf Personal und Personalarbeit" 50 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zu ihren Digitalisierungserfahrungen und -projekten. In diesem Zusammenhang sollten die befragten Unternehmen außerdem angeben, wie sie die Auswirkungen auf ihr Personal wahrnehmen und ob sie diesbezüglich Maßnahmen planen oder evtl. bereits umgesetzt haben.
Die Ergebnisse im Überblick:
Die vollständige Studie (11 Seiten, PDF-Format) können Sie kostenfrei auf der Seite des Herausgebers herunterladen.
Weitere Infos zum Thema Digitalisierung finden Sie auf unserer Themenseite.
Alle Wirtschaftszweige befinden sich inzwischen auf Grund der Digitalisierung im Umdenken und Wandel. In den vergangenen Jahren ging diese Transformation stetig voran. Dennoch gibt es weiteren Nachholbedarf. Die Studie „Digitale Transformation 2018 – Hemmnisse, Fortschritte, Perspektiven“ gibt Auskunft über den aktuellen Stand der Digitalisierung in Deutschland, analysiert den Fortschritt und wagt einen Ausblick in die Zukunft.
Zum dritten Mal führte die etventure GmbH in Kooperation mit der GfK die Studie durch. Rund 2.000 Personen befragten die Studienersteller per Telefon im Januar und Februar 2018. Die Befragten sind Entscheidungsträger bezüglich des Themas Digitalisierung in deutschen Großunternehmen.
Die Ergebnisse im Überblick:
Die vollständige Studie (36 Seiten, PDF-Format) können Sie kostenlos auf der Seite des Anbieters anfragen.
Die Themen Industrie 4.0 und Digitalisierung sind nicht die Zukunft sondern längst Gegenwart. Doch viele Unternehmen scheuen sich weiterhin vor dem Wandel. Auch wenn die erforderlichen Technologien vorhanden sind, liegt die Umsetzung häufig noch im Argen.
Die „Studie IT-Trends 2018“ richtet sich an Unternehmen, die grundlegende Veränderungen nicht scheuen und der Digitalisierung eine hohe Bedeutsamkeit beimessen.
Folgende Fragen stehen im Fokus der Studie:
Die Studie wird jährlich von Capgemini Consulting durchgeführt und basiert auf der Befragung von 121 Entscheidungsträgern in Unternehmen unterschiedlichster Branchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Wichtige Studienergebnisse sind:
Die Ergebnisse der gesamten Studie (PDF-Format, 44 Seiten) stehen Ihnen ausführlich unter folgendem Link auf den Seiten von Capgemini Consulting zum kostenlosen Download bereit.
Der HR-Report 2018 mit dem Schwerpunktthema „Agile Organisation auf dem Prüfstand“ ist eine Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE im Auftrag von Hays für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Fokus liegt auf den Themen „Agile Organisation“ sowie „Mitarbeitergewinnung und -bindung“.
Die empirische Studie basiert auf einer Online-Umfrage, an der sich insgesamt 1.036 Personen beteiligen. 60 Prozent der Befragten waren Führungskräfte aus HR- oder anderen Fachabteilungen
Zentrale Ergebnisse:
Der vollständige „HR-Report 2018“ (32 Seiten, PDF-Format) kann auf den Seiten der Hays AG eingesehen werden.
Die Studie „Arbeitsplatz der Zukunft“, die von IDG Research Services 2017 durchgeführt wurde, beschäftigt sich mit den Antworten der Fragen: „Unterstützt die Gestaltung der Arbeit die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?“ und „Ist das ein Arbeitsplatz der Zukunft oder ein Arbeitsplatz aus der Vergangenheit?“.
Dazu wurden 1.519 Mitarbeiter und Entscheidungsträger befragt, um verschiedene Facetten zu dem Thema Arbeitsplatz der Zukunft zu beleuchten.
Einige wichtige Schlüsselergebnisse sind:
Die vollständige Studie (35 Seiten, PDF-Format) mit weiteren Ergebnissen und näheren Erläuterungen können sie auf der Seite von IDG Research Services downloaden.
Die zunehmende Bedeutung der vernetzten Zusammenarbeit in virtuellen Teams wird in der Deutschen Social Collaboration Studie thematisiert. Nachdem die Studienreihe im Jahr 2016 den Zusammenhang zwischen Arbeitseffizienz und der Nutzung von Social Collaboration nachwies, stehen die Art des Einsatzes und die Nutzungsintensität entsprechender Tools im Jahr 2017 im Fokus.
Die Studienreihe wird vom Fachbereich Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität Darmstadt in Partnerschaft mit Campana & Schott herausgegeben. Für die 2017er Studie wurden Daten von 1.005 Mitarbeitenden großer und mittelständischer Unternehmen aus Deutschland und der Schweiz erhoben.
Innerhalb der Studie wurden acht verschiedene Szenarien verwendet. Durch Fragen zur Art und Weise der Nutzung von Technologien bei der Zusammenarbeit konnte so eine Vergleichssituation zur Ermittlung des Social-Collaboration-Reifegrades der Befragten geschaffen werden.
Die Ergebnisse im Überblick:
Die Studienergebnisse als Video sowie eine Executive Summary (2 Seiten, PDF-Format) erhalten Sie kostenfrei auf der Anbieterseite. Die vollständige Studie (24 Seiten, PDF-Format) steht Ihnen nach einer Registrierung kostenfrei auf der Seite von Campana & Schott zum Download zur Verfügung.
Die Themen Industrie 4.0 und Digitalisierung sind in aller Munde. Doch scheuen sich viele Unternehmen vor dem Wandel. Auch wenn die erforderlichen Technologien vorhanden sind, liegt in der Umsetzung innerhalb der Unternehmensstruktur bei vielen Unternehmen das Hindernis der erfolgreichen Nutzung des Potenzials der Digitalisierung.
Dementgegen gibt es aber auch Unternehmen, welche grundlegende Veränderungen nicht scheuen und Digitalisierung an erste Stelle setzen. Die „Studie IT-Trends 2017“ richtet sich an diese Unternehmen und bearbeitet die Frage, ob die Digitalisierung tatsächlich etablierte Unternehmensstrukturen überfordert.
Die Studie wurde von Capgemini Consulting durchgeführt und basiert auf der Befragung von 148 Entscheidungsträgern in Unternehmen unterschiedlichster Branchen im deutschsprachigen Raum.
Wichtige Studienergebnisse:
Die Ergebnisse der gesamten Studie (PDF-Format, 44 Seiten) stehen Ihnen ausführlich unter folgendem Link auf den Seiten von Capgemini Consulting zum kostenlosen Download bereit.
Für die Globale Human Capital Trendstudie 2017 hat Deloitte 10.400 HR- und Business-Entscheider zum Thema „Neue Spielregeln im digitalen Zeitalter“ befragt. Die Human Capital Trendstudie erscheint bereits zum fünften Mal. Laut Anbieter Deloitte ist es die größte und umfangreichste Studie in ihrem Bereich.
Der Top-Trend „Organisationsdesign“ aus 2016 nimmt weiter zu. Über 90 Prozent der befragten Unternehmen aus Deutschland vergeben ein „wichtig“ oder „sehr wichtig“, wenn es darum geht, auf immer rasantere Veränderungen der Arbeitswelt reagieren zu können. Dies sind 6 Prozent Punkte mehr als im internationalen Vergleich. „Führung im Umbruch“ ist mit 87 Prozent der zweitwichtigste Trend in der Studie und an Nummer drei steht das Thema „Karriere und Lernen“.
In der Globale Human Capital Trendstudie 2017 stellt Deloitte diese 10 Human Capital Trends detailliert dar:
Den gesamten Ergebnisbericht (18 Seiten im PDF-Format) können Sie auf den Seiten des Anbieters Deloitte kostenfrei herunterladen.
Der HR-Report 2017 mit dem Schwerpunktthema „Kompetenzen für eine digitale Welt“ ist eine Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE im Auftrag von Hays für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Der Fokus liegt auf den Themen „Arbeitsstrukturen flexibilisieren“ und „Mitarbeiter auf die digitale Transformation vorbereiten“.
Zentrale Ergebnisse sind:
Der 32-seitige "HR-Report 2017" (im PDF-Format) mit mehr Ergebnissen rund um die Themen Flexibilisierung und Digitalisierung kann auf den Seiten der Hays AG eingesehen werden.
Die empirische Studie basiert auf einer Online-Umfrage an der sich insgesamt 591 Führungskräfte beteiligen. Über die Hälfte (68 Prozent) der Befragten gehörten deutschen Unternehmen an. Weiterhin nahmen Teilnehmer aus Österreich (10 Prozent) und Schweiz (22 Prozent) teil.
Die Digitalisierung macht sich verstärkt in allen Unternehmensbereichen bemerkbar. Es entstehen Herausforderungen im Zuge des Transformationsprozesses zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. Eines ist jedoch klar: Technologie allein macht nicht erfolgreich. Erfahren Sie in der Studie „Leadership 4.0 – Führung und Kommunikation im digitalen Zeitalter“, worauf es im digitalen Umbruch ankommt.
Im Zentrum dieser Studie stehen folgende Kapitel:
1. Generationsübergang: andere Menschen – andere Anforderungen an Kommunikation und Führung
2. Organisation 4.0
3. Arbeit 4.0
4. Leadership 4.0
5. Veränderungsbereitschaft als Quelle und Folge der Transformation
Wichtige Ergebnisse sind:
Eine Zusammenfassung der Studie (33 Seiten im PDF-Format) mit vielen weiteren interessanten Ergebnissen und grafischen Darstellungen können kostenfrei heruntergeladen werden.
Der jährlich erscheinende "D21-Digital Index" bietet ein Lagebild zur digitalen Gesellschaft aus dem Jahr 2016.
Die Durchführung der Studie mit zahlreichen Kooperationspartnern wie Microsoft und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, findet durch das Marktforschungsinstitut Kantar TNS statt.
Die repräsentative, computergestützte Telefonbefragung dient der Ermittlung der Internet- und Breitbandnutzung und wurde 30.175-mal durchgeführt. Außerdem fanden 1.902 vertiefende Befragungen zum Thema „Digitale Gesellschaft“ statt.
Zentrale Ergebnisse:
Die vollständige Studie (64 Seiten, PDF-Format) steht Ihnen kostenfrei auf der Anbieterseite zur Verfügung.
Die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch und birgt viele Chancen für die Arbeit, vor Allem aber mehr zeitliche und räumliche Flexibilität. Doch diese Möglichkeiten verbunden mit der dauerhaften Erreichbarkeit intensivieren auch das Arbeitsverhältnis zwischen Beschäftigten und deren Arbeit. Folglich steigen oftmals das Stresslevel und die Anzahl der Überstunden. Es ergibt sich folgerichtig die Frage: Wie und wann können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im digitalen Zeitalter überhaupt „abschalten“?
Die Studie „Arbeitshetze und Arbeitsintensivierung bei digitaler Arbeit“ widmet sich dieser Fragestellung und ist das Ergebnis der Sonderauswertung einer Umfrage, welche das Institut DGB-Index Gute Arbeit im Jahr 2016 durchführte.
Insgesamt befragte das Institut 9.601 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verschiedenster Branchen, Einkommens- und Altersgruppen, Regionen, Betriebsgrößen und Beschäftigungsverhältnisse bezüglich einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen im Kontext digitaler Arbeit.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Die vollständige Studie (12 Seiten, PDF-Format) steht Ihnen auf der Homepage des Institut DGB-Index Gute Arbeit kostenfrei zum Download zur Verfügung.
Die Themen Industrie 4.0 und Digitalisierung sind allgegenwärtig; die Auswirkungen auf die Arbeitswelt unverkennbar. Innerhalb der digitalen Transformation ergeben sich auch für den Personalbereich, und somit auch für Personalverantwortliche, diverse Chancen, aber auch Herausforderungen. In der 2016 durchgeführten Studie „Die digitale Revolution – Herausforderungen und Chancen im Personalbereich“ wurden 4.000 Personalmanager/innen zu den Auswirkungen der Digitalisierung befragt.
Der Bundesverband der Personalmanager (BPM) hat die Studie in Kooperation mit der Unternehmensberatung A.T. Kearney durchgeführt. Im Fokus stehen der Umgang von Personalbereichen mit dem digitalen Wandel und die Identifizierung von Erfolgsfaktoren für die digitale Transformation.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Die ausführlichen Ergebnisse der Studie (PDF-Format, 8 Seiten) stehen Ihnen kostenfrei auf der Seite des Bundesverbands der Personalmanager e.V. zur Verfügung.
Aufgrund des digitalen Zeitalters werden besonders die obersten Führungsebenen auf die Probe gestellt. In der durchgeführten Studie (2016) „Digitales Deutschland? CEOs und Aufsichtsratsvorsitzende sagen, wo wir stehen und was uns jetzt nach vorne bringt.“ wurden CEOs und Aufsichtsratsvorsitzende von 78 der umsatzstärksten Unternehmen aus Deutschland zum aktuellen Stand der digitalen Transformation befragt.
Gemeinsam hat der Schweizer Personalberater Egon Zehnder mit der IW Consult Fragen bezüglich „Welche Entscheidungen sind nötig, um Wettbewerbern weiterhin einen Schritt voraus zu sein?“, „Was an unseren Geschäften muss verbessert, was erneuert, was rundweg neu erfunden werden?“ und „Wie gehen wir das an?“ aufgedeckt.
Die Studie identifiziert drei Bereiche, die von CEOs und Aufsichtsratsvorsitzende nicht ausreichend beachtet werden, aber entscheidende Aspekte im Prozess der Digitalisierung sind.
Dabei waren zentrale Ergebnisse:
Die vollständige Studie (49 Seiten im PDF-Format) mit allen Ergebnissen im Detail können Sie auf den Seiten des Anbieters nachfragen.
Die Studie "Benchmark Digital HR (Wie) schafft HR die Transformation?" befasst sich mit der Frage, wie gut die Unternehmen und insbesondere die Personalabteilungen in Deutschland auf die Digitalisierung vorbereitet sind. Das Benchmark HR Digital soll den digitalen Reifegrad der Unternehmen aus der HR-Perspektive einstufen und den Wertebeitrag des HR erheben. Dieser Beitrag bezieht sich hierbei auf die Digitalisierung der Human Resouces als auch auf die Digitalisierung des gesamten Unternehmens.
In Zusammenarbeit mit der Lufthansa Group, der Fachzeitschrift Personalwirtschaft, TNS Infratest und dem Lehrstuhl für Strategisches Management & Entrepreneurship der Universität Liechtenstein hat Promerit eine umfassende Benchmarking-Studie mit Personalleitern und HR-Verantwortlichen aus verschiedenen Unternehmen zum Thema Digital HR durchgeführt.
Einige Ergebnisse m Überblick:
Die 44-seitige Studie mit allen weiteren Informationen und Ergebnissen kann auf der Webseite von Promerit kostenfrei heruntergeladen werden.
Das Papier „Arbeiten 4.0 – Wie werden wir in Zukunft arbeiten?“ präsentiert die Ergebnisse des BarCamps Arbeiten 4.0, welches die Bertelsmann Stiftung am 3. Juni 2015 veranstaltet hat. In 35 Sessions standen zwölf Knowledge-Partner zur Verfügung und bearbeiteten mit 160 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik insbesondere aktuelle Themen wie „Führung, Teamarbeit, Hierarchie, Kommunikation, Wissensmanagement und Recruiting“. Ausgangspunkt und thematischer Fokus war dabei die Digitalisierung.
Relevante Ergebnisse:
Das vollständige Papier (PDF-Format, 100 Seiten) inklusive zahlreicher Blogbeiträge steht Ihnen auf der Seite der Bertelsmann Stiftung kostenfrei zum Download bereit zur Verfügung.
Durch die grundlegenden Veränderungen der Digitalisierung steht der deutsche Beratungsmarkt vor der Herausforderung, Leistungen, Prozesse, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle zu virtualisieren. Da die Bedeutsamkeit der Virtualisierung stark zunimmt, stellen sich Unternehmensberatungen Fragen wie „Wie virtuell sind [unsere] Beratungsleistungen bereits? Was ist in Zukunft möglich und wo sind die Grenzen im People Business Consulting?“
Die technische Universität Ilmenau hat sich in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e. V. in der Studie „Virtualisierung in der Unternehmensberatung“ diesen und weiteren relevanten Fragen gewidmet. Mit Hilfe einer Onlinebefragung nahmen Ende 2015 über 500 Unternehmensberater/innen an der Studie teil.
Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören:
Die vollständige Studie (PDF-Format, 37 Seiten) steht Ihnen kostenfrei auf der Seite des BDU e.V. zur Verfügung.
„Wie wirken sich Digitalisierung, steigende Vernetzung und zunehmende Volatilität auf Organisationen und Führungskräfte aus? Welche Werkzeuge stehen den Akteuren in ihrem Führungsalltag zur Verfügung? Und welche Haltung macht erfolgreiche Führung im digitalen Zeitalter aus?“ –diesen Fragen widmet sich die Studie „Die Haltung entscheidet. Neue Führungspraxis für die digitale Welt“ (2015).
Für die Studie wurden Interviews mit 31 Spitzenführungskräften aus DAX-Konzernen, mittelständischen Unternehmen und Start-ups durchgeführt und ausgewertet. Die Studie wurde von der LEAD Academy, der Hamburger Unternehmensberatung company companions, dem Center for Leadership and Values in Society an der Universität St. Gallen und der School of Public Policy an der Central European University in Budapest herausgegeben.
Ergebnisse im Überblick:
Die vollständigen Ergebnisse und Beispiele von Instrumenten neuer Führungspraxis stehen Ihnen in der Studie (PDF-Format, 44 Seiten) der LEAD Academy zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Die neue Auflage (266) der SoftTrend Studie, die regelmäßig aktualisiert wird, stellt eine fundierte Entscheidungshilfe für die HR-Softwareauswahl dar und zeigt aktuelle Trends im Personalwesen auf. Die Studie der SoftSelect GmbH bietet einen Kriterien gestützten Vergleich von 92 Anbietern des HR-Softwaremarktes.
Einige Ergebnisse:
Eine kostenlose Zusammenfassung der Studie (46 Seiten im PDF-Format) kann auf den Seiten des Anbieters angefordert werden.
Die SoftTrend Studie 257 „Human Resources Software 2009“ belegt einen zunehmenden Bedarf von IT-Lösungen im HR-Bereich.
Die von der SoftSelect GmbH durchgeführte Studie kommt u. a. zu folgenden Ergebnissen:
Pressemitteilung zur Studie.
Verschiedene Artikel mit differenzierten Inhalten und Auszügen zur Studie.
Die komplette Studie kann bei der SoftSelect GmbH zum Preis von 80,00 € zzgl. Versandkosten und MwSt. bezogen werden.