Die Mitarbeiterbindung bringt in Zeiten des Fachkräftemangels besondere Herausforderungen mit sich, auf die in den nachstehenden Studien eingegangen wird. Es werden Studien aufgegriffen, die sich mit der Jobzufriedenheit, der Feedbackkultur und der Mitarbeitermotivation beschäftigen. Mitarbeiterbefragungen spielen dabei eine besondere Rolle.
Der Generation Z (geboren Mitte der 90er bis Mitte der 2010er Jahre) wird eine veränderte Sichtweise auf die Erwerbsarbeit nachgesagt. In einer telefonisch und online durchgeführten Befragung von 5.061 Personen (ab 18 Jahren) wurde untersucht, ob es für dieses Narrativ eine Grundlage gibt oder ob sich die sogenannte „Gen Z“ in ihrer Gesamtheit nicht so stark von vorangegangenen Generationen unterscheidet. Dazu wertete Thorsten Faas, Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin Daten der Friedrich-Ebert-Stiftung aus und kam zu folgenden Schlüssen:
Die gesamte Studie steht Ihnen auf der Internetseite der Friedrich-Ebert-Stiftung kostenlos zum Download zur Verfügung (26 Seiten im PDF-Format).
Die Arbeitswelt steht vor diversen Herausforderungen (Fachkräftemangel, demografischer Wandel, usw.). Mitarbeiterbindung und Mitarbeitermotivation bekommen somit einen neuen Stellenwert im Personalentwicklungsbereich. Dass diese Themen jedoch nicht nur während akuter Krisen von größer Bedeutung sein sollten, zeigt das Unternehmen Capterra mit einer Online-Umfrage aus dem Jahr 2023 zur Mitarbeiterbindung. Über 6.091 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Deutschland, Australien, Kanada, Frankreich, Mexiko und dem Vereinigten Königreich wurden befragt.
Der Fokus der hier zusammengefassten Ergebnisse liegt auf den 1.039 befragten Mitarbeitenden aus Deutschland. Welche Faktoren begünstigen die Bindung an Unternehmen? Welche führen 2023 zum Verlust von Personal?
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Capterra schlägt vor, Transparenz in Gehaltsverhandlungen zu schaffen, Prämien einzuführen und vor allem soziale Beziehungen im Unternehmen zu fördern (Teambuilding-Tage, gemeinnützige Projekte, Mentoring-Programme, usw.).
Die ganze Studie steht Ihnen auf den Seiten des Anbieters kostenfrei zum Download zur Verfügung.
Viele Unternehmen sind zunehmend mit Personalengpässen konfrontiert. Das bestehende Personal muss mehr leisten, wodurch hohe Belastungen entstehen und die Arbeitsmotivation leidet. 2023 veröffentlichte das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) hierzu die Studie „Müde durch Mehrarbeit? Folgen von Personalengpässen für Beschäftigte und Handlungsbedarf für Unternehmen“. Untersucht wurde, wie sich Arbeitsbelastungen auf die Zufriedenheit von 5.026 Beschäftigten auswirken. Die Befragten wurden in zwei Gruppen eingeteilt – in „Beschäftigte mit Personalengpässen im direkten Arbeitsumfeld“ (3.074) und „Beschäftigte ohne Engpässe im direkten Arbeitsumfeld“ (1.952).
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
KOFA schlägt daher verschiedene Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung und zum Schutz des Personals vor gesundheitlichen Problemen durch Mehrbelastung vor:
Die ganze Studie steht Ihnen auf den Seiten des Anbieters kostenfrei zum Download zur Verfügung. (4 Seiten im PDF-Format).
Die Studie des Arbeitgeberbewertungsportals hatte sich das Ziel gesetzt, herauszufinden, welche Benefits die Gehaltszufriedenheit tatsächlich beeinflussen.
Wichtige Ergebnisse der Studie sind:
Kununu hat in Zusammenarbeit mit der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich die Gehaltsstudie 2022 erarbeitet und herausgegeben. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind direkt in einem Artikel bei kununu zusammengefasst. Dort kann auch die Studie angefordert bzw. heruntergeladen werden.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund veröffentlicht jährlich einen Ausbildungsreport mit wechselndem Schwerpunkt. Der Ausbildungsreport 2022 wurde unter dem Schwerpunkt „Zugang zur Ausbildung und die Berufsorientierung“ durchgeführt. Hierfür wurden 14.428 Auszubildende mithilfe von Fragebögen befragt.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Weitere Ergebnisse sowie grafische Darstellungen können in der 80 Seiten umfassenden Studie (PDF-Format) nachgelesen werden, die kostenfrei über den Anbieter bezogen werden kann.
Neben einer andauernden Pandemie, Kündigungswelle und einem steigenden Fachkräftemangel
benötigen Mitarbeitende mehr denn je Unterstützung, Sicherheit und das Gefühl der Wertschätzung.
Die wachsende Bedeutung dieser Themen hat das Achievers Workforce Institute dazu veranlasst,
die Auswirkungen von Motivation und Mitarbeiterbindung sowie daraus abzuleitende Maßnahmen
in diesem Zusammenhang zu untersuchen.
Eine besorgniserregende Anzahl von 41 % aller Mitarbeitenden fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz
nicht wertgeschätzt und zwei Drittel der Arbeitskräfte werden 2022 sehr wahrscheinlich auf
Arbeitssuche gehen.
Für Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen könnten diese Zahlen bedeuten, dass sich eine schwache
Mitarbeiterbindung auf eine signifikante Fluktuation in diesem Jahr auswirken könnte.
Betrachtet man jedoch die Studienergebnisse, wird offensichtlich, welche große Rolle
Unterstützung und eine Kultur der Zugehörigkeit bei der Mitarbeiterbindung spielen, wobei
Anerkennung sowie Feedback Verbesserungen auf diesem Gebiet erzielen können.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamte Studie sowie weitere interessante Ergebnisse, Analysen und Tools finden Sie auf der
Seite des Achievers Workforce Institute.
Welche Rolle spielen Job und Karriere in unserem Leben? Trägt die Pandemie dazu bei, New Work von einer Zukunftsvision zur gelebten Realität zu machen? Wer will von zu Hause arbeiten? Und macht Homeoffice wirklich jeden Berufsalltag besser? Sind Boomer und GenZ wirklich so weit voneinander entfernt, wenn es um Werte und Erwartungen geht? Gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut MenteFactum hat Randstad 1.059 Beschäftigte in Deutschland befragt, sowie Ergebnisse aus weiteren Studien herangezogen. Die Ergebnisse der Studie wurden im ‚NEW WORK Trendreport #1 – Wofür arbeiten wir und was ist uns wichtig?‘ (2021) zusammengefasst.
Die Top Werte der Arbeitnehmenden sind:
Die gesamten Ergebnisse finden Sie hier auf der Seite des Anbieters (18 Seiten im PDF-Format).
New Work ist in vielen Unternehmen ein wichtiges Thema. So greift es auch der HR-Report der Hays AG in Kooperation mit dem Institut für Beschäftigung und Employability IBE als Schwerpunktthema auf. Die Studienrehe setzt sich jährlich mit aktuellen HR-Themen auseinander und berücksichtigt in diesem Jahr die sich aus der Corona-Krise ergebenden Konsequenzen. Befragt wurden 1.046 Personen mit Schlüsselpositionen.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Wenn Sie weitere oder auch detailliertere Informationen zum Thema New Work im Arbeitsalltag erhalten wollen, dann finden Sie den Studienbericht (36 Seiten im PDF-Format) auf den Seiten des Anbieters.
Compliance ist ein vielseitiges Thema, welches sich durch Datenschutz, IT-Sicherheit, Produktsicherheit bis hin zum Schutz der Umwelt auslebt. Eine klare Trennung zwischen verpflichtenden und freiwilligen Compliance-Tätigkeiten ist daher oftmals schwer möglich. Die Studie „Compliance und Integrität in der Krise“ durchgeführt von der A&B One Kommunikationsagentur GmbH und dem Deutschen Netzwerk für Wirtschaftsethik hat sich mittels einer Führungskräftebefragung mit dem Status Quo und Umgang mit Compliance in Zeiten von Corona und Homeoffice beschäftigt. Hierfür wurden 303 Führungskräfte aller Ebenen aus Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten befragt.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Studieninhalte finden Sie hier auf der Seite des Anbieters (29 Seiten im PDF-Format).
Die Willis Towers Watson GmbH veröffentlicht jährlich den Befragungsmonitor zur aktuellen Praxis von Mitarbeiterbefragungen im deutschsprachigen Markt. Von Mai bis Juni 2020 wurden hierfür 52 Unternehmen zu ihrer Befragungspraxis, aktuellen Trends und Entwicklungen sowie verwendeten Systemen zur Mitarbeiterbefragung angesprochen.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die kompletten Studienergebnisse finden Sie hier (25 Seiten im PDF-Format).
Für die Studie „Vereinbarkeit 2020 – von Lebensentwürfen zur individualisierten Personalpolitik“ wurden über 1.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hinsichtlich der für sie wichtigen Faktoren zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie befragt. Fokus der Befragung waren die Lebenssituation sowie Lebensplanung der Befragten, um sogenannte "Lebensentwürfe" der Arbeitnehmer zu entwickeln, auf welche Arbeitgeber besser eingehen können. Die Befragung wurde von der berufundfamilie Service GmbH durchgeführt.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Arbeitgeber achten eher auf die äußeren Umstände der Arbeitnehmer (z. B. Alter, Geschlecht, Familie), während Arbeitnehmer einen Lebensentwurf verfolgen, statt auf äußere Umstände zu achten.
Arbeitnehmer mit unterschiedlichen Lebensentwürfen haben verschiedene Bedürfnisse gegenüber dem Arbeitgeber, auch wenn ihre äußeren Umstände eventuell ähnlich oder gleich sind.
Als Hilfestellung für Arbeitgeber wurden Lebensentwürfe in drei Cluster A, B und C eingeteilt, welchen die Arbeitnehmer grob zuzuordnen sind.
Diese Cluster geben Auskunft über die Lebensplanung und Bedürfnisse der Arbeitnehmer gegenüber dem Arbeitgeber zur besseren Gestaltung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier auf der Seite des Anbieters zum kostenlosen Download (6 Seiten im PDF-Format).
Im November 2020 führte die berufundfamilie Service GmbH die Stichprobenbefragung „Stadtgespräch Vereinbarkeit – Familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik von Kommunen“ durch. Hierzu wurden 12 Kommunalverwaltungen hinsichtlich ihrer Vereinbarkeitspolitik befragt.
Hier die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Ergebnisse finden Sie hier auf der Seite des Anbieters (22 Seiten im PDF-Format).
In der Studie „Homeoffice im zweiten Lockdown“ (2020) präsentiert der Industrieverband Büro und Arbeitswelt e.V. Ergebnisse einer forsa-Umfrage zu den Erfahrungen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im Homeoffice. Besonders die räumlichen Gegebenheiten schneiden bisher am schlechtesten ab. Im Rahmen der Studie wurden rund 1.000 Beschäftigte zwischen 18 und 65 Jahren befragt.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier (6 Seiten im PDF-Format).
Das Frauenhofer IAO und die Deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP) haben in der Studie „Arbeiten in der Corona-Pandemie – Auf dem Weg zum New Normal“ (2020) 500 Unternehmen verschiedenster Branchen und Unternehmensgröße zu ihrer Einschätzung des Wandels vom klassischen Arbeiten hin zum „New Normal“ befragt. Neben der aktuellen Situation in den Unternehmen werden Zukunftsszenarien und dafür notwendige Maßnahmen näher beleuchtet.
Die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst:
Weitere interessante Studienergebnisse und Empfehlungen finden Sie hier (30 Seiten im PDF-Format).
Der „StepStone Report Arbeitgeberattraktivität“ (2020) liefert Einblicke in die Zufriedenheit der deutschen Angestellten in ihren aktuellen Unternehmen. Noch vor Beginn der Corona Pandemie wurden hierzu Einschätzungen von 19.000 Fach- und Führungskräfte zu den Fragen, welche Vorzüge ihr derzeitiger Beruf biete und wie sie ihre derzeitige Situation auf dem Arbeitsmarkt bewerten, gesammelt. Auch die Unternehmensperspektive wird durch die Befragung von 3.500 Rekrutierenden und Managerinnen bzw. Managern beleuchtet.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Berichtinhalte finden Sie hier auf der Seite des Anbieters.
2020 – direkt nach dem ersten Lockdown – erschien die Studie „Onboarding im Wandel“ der HAUFE Gruppe. Bei der Befragung von mehr als 500 HR-Verantwortlichen von Unternehmen verschiedenster Größe und Branchen wurde der Fokus auf die Bedeutung des Integrationsprozesses aber auch deren Maßnahmen, Erfolgsfaktoren und Handlungsbedarfe gelegt. Durch die besondere Pandemie-Situation stellt ein wesentlicher Aspekt der Umfrage das „Remote Onboarding“ und deren Auswirkungen auf die neuen Mitarbeitenden dar.
Hier die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die gesamten Studieninhalte können Sie sich hier kostenlos downloaden (PDF-Format, 15 Seiten).
Die verschiedenen Maßnahmen, die im Rahmen der Corona-Krise ergriffen wurden, haben für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu einer besonderen Änderung geführt. Ihr Arbeitsleben hat sich vom Büro ins Homeoffice verlagert. Die mhplus Krankenkasse und die SDK Süddeutsche Krankenversicherung haben in einer gemeinsamen Studie zum Thema Gesundes Homeoffice untersucht, wie Angestellte mit dem veränderten Arbeitsumfeld zurechtkommen und welchen Einfluss die Arbeit von zu Hause auf die Gesundheit der Mitarbeitenden hat. Dafür wurden mehr als 1.500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu Beginn der Pandemie in Deutschland befragt. Die wichtigsten, insgesamt positiven Ergebnisse sind:
Weitere interessante Studienergebnisse und Empfehlungen finden Sie auf der Seite der mhplus Krankenkasse (24 Seiten im PDF-Format).
Der Deutsche Gewerkschaftsbund veröffentlicht jährlich einen Ausbildungsreport mit wechselndem Schwerpunkt. Der Ausbildungsreport 2020 wurde unter dem Schwerpunkt „Mobilität und Wohnen“ durchgeführt. Hierfür wurden 13.347 Auszubildende hinsichtlich der Qualität ihrer Ausbildung befragt.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Die kompletten Ergebnisse können Sie auf der Seite des DGB herunterladen (88 Seiten, PDF-Format).
Die Unternehmensberatung Staufen AG hat im Herbst 2019 die Umfrage „Arbeitsplatz im Fokus“ durchgeführt und hierfür 1.511 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland befragt.
Thema der Umfrage waren Zufriedenheit und Konflikte am Arbeitsplatz. Inwieweit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland mit ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind, welche Faktoren hier hinein spielen und an welchen Stellen Konflikte am Arbeitsplatz entstehen, waren indessen Inhalte der Befragung.
Hier die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:
Die kompletten Ergebnisse finden Sie auf der Seite des Anbieters (28 Seiten im PDF-Format).
Der vom Anbieter Peakon veröffentlichte „Employee Expectations Report 2020“ befasst sich mit den Erwartungen, die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen an Ihre Unternehmen stellen. Hierfür wurden weltweit 80 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer befragt und 14 Millionen Kommentare ausgewertet.
Kerninhalte der Studie sind:
Umwelt:
Work-Life-Balance:
Arbeitnehmerwohlbefinden:
Diversität und Inklusion:
Weitere Ergebnisse können in der 30 Seiten umfassenden Studie (PDF-Format) nachgelesen werden, die kostenfrei über den Anbieter Peakon bezogen werden kann.
Die berufundfamilie Service GmbH veröffentlicht regelmäßig Studien und Publikationen zu dem Themengebiet Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben. Im September 2019 wurde eine Umfrage zur Vereinbarkeit und Vereinbarkeitszertifizierung von Unternehmen unter 2.500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland durchgeführt.
Folgende Ergebnisse lassen sich zur Arbeitgeberattraktivität und Jobwahl entnehmen:
Die kompletten Ergebnisse der Umfrage finden Sie auf der Webseite der berufundfamilie Service GmbH.
Compensation Partner hat in Kooperation mit GEHALT.de 2019 eine Umfrage durchgeführt, die sich mit den Gründen der Kündigungen seitens der Arbeitnehmenden beschäftigt. Dabei werden Themen aufgegriffen und analysiert, wie die Senkung der Fluktuationsrate, Work-Life-Balance oder flexible Arbeitszeiten.
Insgesamt nahmen 1.092 Personen an der Umfrage teil, die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war zwischen 41und 50 Jahren alt. Davon haben 15,2 Prozent noch nie gekündigt.
Einige wichtige Ergebnisse im Überblick sind:
Gehalt und Wertschätzung sind ausschlaggebende Punkte:
Die Autoren der Umfrage schlussfolgern, dass sich Gehälter in marktüblichen, aktuellen Bereichen bewegen und Personalumstrukturierungen vermieden werden sollten, um Kündigungen vorzubeugen.
Kommunikation und Mitarbeiterbindung:
Weitere Ergebnisse, grafische Darstellungen oder Handlungsempfehlungen können Sie hier kostenlos downloaden oder über den Anbieter Compensation Partnern finden.
Wie arbeiten Menschen in der modernen Welt zusammen? Welche Rolle spielt dabei die Generationszugehörigkeit? Macht es einen Unterschied, ob die Mitglieder eines Teams von zu Hause, unterwegs oder an einem festen Arbeitsplatz im Büro arbeiten? – Diese Fragen beantworten Ihnen Microsoft und das Meinungsforschungsinstitut YouGov. In der Studie aus dem Jahr 2018 wurden 14.000 Teilnehmende aus sieben verschiedenen Ländern zu den Themen New Work und Teamarbeit befragt.
Die drei wichtigsten Erkenntnisse sind:
Sie möchten wissen, welchen Unterschied das Geschlecht bei der Arbeit mit neuen Technologien macht? Dann schauen Sie sich die detaillierten Ergebnisse im Mircosoft Blogbeitrag „New survey explores the changing landscape of teamwork“ an oder die zusammengefassten Erkenntnisse im Blogbeitrag von Microsoft Deutschland.
Basierend auf 628 qualifizierten Interviews aus Unternehmens- und Arbeitnehmersicht gaben COMPUTERWOCHE, CIO, TecChannel und ChannelPartner die Studie „Arbeitsplatz der Zukunft“ heraus. Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus? Welche Rolle spielen dabei Führungsqualitäten? Welches Potenzial steckt in „Workplace-as-a-Service“ und digitalen Anreizsystemen? Auf diese und viele weitere Fragen erhalten Sie in dieser Studie Antworten.
Ihr Perwiss-Team hat Ihnen erste Ergebnisse zusammengefasst:
Was macht für Arbeitnehmer den „Arbeitsplatz der Zukunft aus“?
Was macht für Arbeitgeber den „Arbeitsplatz der Zukunft aus“?
Weite interessante Erkenntnisse:
Alle Ergebnisse der Studie finden Sie im 26-seitigen Bericht (im PDF-Format) auf der studieneigenen Webseite.
Die StepStone GmbH hat 2018 14.000 Fach- und Führungskräfte in Deutschland gefragt: Was ist ein Team? Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur im Recruiting? Wie arbeiten Teams in Deutschland zusammen? Welche Faktoren machen Teams leistungsfähig und innovativ?
Ihr Perwiss-Team hat für Sie erste Erkenntnisse zu Collaboration und neue Technologien zusammengefasst:
Sie interessieren sich auch für die anderen Ergebnisse der Studie? – Den 28-seitigen Bericht (im PDF-Format) finden Sie auf der Seite der StepStone GmbH.
Das Projektteam Testentwicklung hat 2018 in Zusammenarbeit mit Diplom- Psychologe Philip Frieg und der Ruhr Universität Bochum eine Langzeitstudie veröffentlicht, welche das Thema der Mitarbeiterbefragung thematisiert. Innerhalb von zehn Jahren wurden, in zwei Jahresabständen, Top-Unternehmen der DACH- Region stichprobenartig befragt. Die Ergebnisse der repräsentativen Studie konnten aus den Aussagen von über 10 Millionen Mitarbeitern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gewonnen werde. In der Studie wurden unter anderem Fragen gestellt, die auf die Nutzenfunktion von Mitarbeiterbefragung in Unternehmen abzielten.
Die wichtigen Ergebnisse auf einen Blick:
Um die komplette Studie (23-seitig) einsehen zu können, klicken sie hier oder auf den Seiten der Ruhr Universität Bochum.
„DIE ZEIT“ veröffentlichte im September 2018 im Auftrag des Institutes für angewandte Sozialwissenschaft eine quantitative Studie unter dem Titel „Fragen zur Arbeitswelt“. Insgesamt wurden 1.009 telefonische Interviews mit Erwerbstätigen zu diesem Thema durchgeführt.
Wichtige Ergebnisse der vorliegenden Studie sind, dass ein Großteil der deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine höhere Arbeitszufriedenheit aufweist, wenn die Arbeitsplatzumgebung sicher und ansprechend gestaltet ist. Ebenso bedeutsam ist die Möglichkeit der Nutzung von Weiterbildungsmaßnahmen. Vor allem Optionen des lebenslangen Lernens am Arbeitsplatz stellen sowohl für Berufseinsteigende, als auch für länger Beschäftigte einen wichtigen Arbeitsaspekt dar.
Weitere Ergebnisse sind:
Die vollständige Studie und weitere Ergebnisse können Sie kostenfrei auf den Seiten der ZEIT downloaden.
Im Ausbildungsreport 2018 der DGB-Jugend werden unterschiedliche Ausbildungsberufe hinsichtlich Ausbildungszeiten und -vergütung, sowie fachliche Qualität der Ausbildung und persönlicher Beurteilung bewertet. In diesem Zusammenhang wurden fast 14.800 Auszubildende aus Deutschland zu unterschiedlichen Themen befragt. Im diesjährigen Report wird der Themenschwerpunkt auf Arbeitszeit in der Ausbildung gesetzt. Themen wie Schichtarbeit und Arbeitszeitkonten werden besonders thematisiert.
Die Ergebnisse im Überblick:
Die vollständige Studie (56 Seiten, PDF-Format) mit weiteren Ergebnissen und näheren Erläuterungen können sie auf den Seiten vom DBG herunterladen.
Die Studie „Gehaltsreport 2018“ von StepStone gibt Auskunft über die durchschnittlichen Gehälter von Fach- und Führungskräften. Der Gehaltsreport differenziert die Gehälter nach Berufsfeld, Region, Branche und Berufserfahrung.
An der Umfrage haben sich im Herbst 2017 rund 50.000 Fach- und Führungskräfte in Form einer Online-Befragung beteiligt.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Alle Ergebnisse insbesondere der Aufschlüsselung der Gehälter je nach Branche und Berufsgruppe stehen Ihnen im Gehaltsreport auf der Seite von StepStone zur Verfügung.
Die Studie „Trends bei Mitarbeiterbefragungen 2017“ ist das Ergebnis eines zum 5. Mal durchgeführten Befragungsmonitors durch das Unternehmen Willis Towers Watson. Der Befragungsmonitor konzentriert sich auf den Wandel innerhalb der Mitarbeiterbefragungen und erfasst jährlich den Status Quo. Unternehmen können sich anhand der Studie einordnen und ungenutzte Potenziale erkennen. Grundlage der Studie bilden die Angaben von 104 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und unterschiedlicher Größe im deutschsprachigen Raum.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Auf der Seite von Willis Towers Watson erhalten Sie kostenfrei die Kernergebnisse der Studie als Infografik (PDF-Format, 4 Seiten).
Die Unternehmensberatung Deloitte hat rund 7700 Angehörige der sogenannten Millenials (Generation, die nach 1982 geboren ist) aus 29 verschiedenen Ländern bezüglich ihrer Arbeitsplatzvorstellungen befragt. Alle Befragten besitzen einen Universitätsabschluss und waren in Vollzeit bei einem Unternehmen mit mindestens mehr als 100 Mitarbeitern beschäftigt. Die „Millennial Survey 2016“ macht deutlich was diese Generation von ihren Arbeitgebern und ihrer Karriere erwartet. Besondere Bedeutung wurde der Frage nach der Arbeitgeberwahl beigemessen, die eng mit der Werteübereinstimmung des jeweiligen Unternehmens zusammenhängt.
Ergebnisse:
Alle weiteren globalen und deutschen Ergebnisse der Millenial Survey (27 Seiten im PDF-Format), stehen auf der Webseite von Deloitte kostenfrei zur Verfügung.
Das Dienstleistungsunternehmen Edenred hat das international tätige Markt- und Meinungsforschungsinstitut IPSOS, auf Basis einer Umfrage, beauftragt den Themenbereich: allgemeines Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu analysieren. Das Edenred-Ipsos Barometer 2016 zeigt, dass Unternehmen, die das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden fördern ein erhöhtes Engagement und eine zunehmende Leistungsbereitschaft verzeichnen können. Da diese Merkmale maßgeblich zu einem nachhaltigen Unternehmenserfolg beitragen, sollte das Wohlbefinden am Arbeitsplatz gestärkt werden.
Die Umfrage erfolgte in den 15 Ländern, die weltweit zu den größten Wirtschaftsregionen zählen. Insgesamt wurden mehr als 14.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen befragt. In Deutschland wurden 802 Arbeitnehmende, ab einem Alter von 18 Jahren befragt.
Auszug der Ergebnisse:
Alle weiteren Studienergebnisse (17 Seiten im PDF-Format) können auf der Seite von Edenred kostenfrei heruntergeladen werden.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlichte in seinem Wochenbericht Nr. 5 2016 einen Beitrag zu dem Thema: Homeoffice - Möglichkeiten werden bei weitem nicht ausgeschöpft. Dabei bezieht sich der Autor Karl Brenke unter anderem auf den vor zwei Jahren erstellten Mikrozensus und die Befragungen des Sozio-ökonomischen Panels.
Die zentralen Erkenntnisse belaufen sich darauf, dass Deutschland beim Anteil der Personen mit Homeoffice mit 12 Prozent deutlich hinter anderen europäischen Ländern, wie zum Beispiel Frankreich, liegt. Für 40 Prozent der Arbeitsplätze wäre die Umsetzung jedoch möglich. Den größten Widerstand sieht der Autor hier bei den Arbeitgebern. Insbesondere im Finanzsektor und der öffentlichen Verwaltung unterscheiden sich die Vorstellungen der Arbeitsweise. Qualifizierte und vollzeitbeschäftigte Arbeitskräfte erhoffen sich mehr zeitliche Autonomie. Der Wunsch nach der Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben spricht nicht nur Familien an.
Zudem leisten Mitarbeiter, die im Homeoffice tätig sind, oft Überstunden und somit unbezahlte Mehrarbeit. Gleichwohl sind sie mit ihrer Arbeit zufriedener als andere Arbeitskräfte, insbesondere als Mitarbeiter, die sich Heimarbeit wünschen, aber nicht die Möglichkeiten dazu erhalten.
Das Sozioökonomische Panel aus dem Jahr 2014 belegt dies: Auf die Frage, ob es vorkommt, dass die Befragten Ihre Beschäftigung zu Hause ausüben, antworten
Den 12-seitigen Artikel "Homeoffice: Möglichkeiten werden bei weitem nicht ausgeschöpft" (m PDF-Format) von Karl Brenke können Sie auf den Seiten des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung einsehen.
Weiterhin finden Sie dort auch den Artikel "Heimarbeit: Immer weniger Menschen in Deutschland gehen ihrem Beruf von zu Hause aus nach" aus dem DIW Wochenbericht Nr. 8 2014 (Seite 131-140).
Die Studie "Fachkräftesicherung und -bindung" wurde gemeinsam vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung getragen. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit des BMAS hat die Studie angestoßen, um erstmals eine valide Datengrundlage zu schaffen. Die Basis des Monitors bildet die Längsschnittstudie "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg".
Die zentralen Forschungsfragen des Monitors "Fachkräftesicherung und -bindung" sind:
Die wichtigsten Ergebnisse sind:
Den 20-seitigen Ergebnisbericht (im PDF-Format) mit allen Antworten auf die vier Forschungsfragen finden Sie auf den Seiten des BMAS.
In der neuen Studie Employer Surveys – Current Facts, Trends, and Analyses (2015) deckt Questback (eine europäische Software-Firma für Enterprise Feedback Management) die Entwicklungen und Veränderungen im Vergleich zum Jahr 2011 auf. Dazu wurden 159 Unternehmensvertreter in deutschsprachigen Ländern befragt.
So haben Thematiken um Führungskräfte, Transparenz, Engagement und Generation Y sowie Mitarbeiter-Feedback an Bedeutung zugenommen.
Ein entscheidender Faktor für die Veränderungen der Thematisierungen in der Personalentwicklung ist die Umgestaltung und neue Zielgruppenspezifizierung von Mitarbeiterbefragungen.
Weitere Ergebnisse der Studie sind:
Zuletzt wird in der Studie das Instrument der „Linkage analyse“ vorgestellt, in dem das Team von Questback die Zukunft der Mitarbeiterbefragungen sieht. Jenes beinhaltet die Verknüpfung von den Studienergebnissen mit anderen Datenquellen bzw. Studien. Bereits praktizierte Anwendungen handeln zum Beispiel von der Förderung von Gesundheitsmanagement, Feedback und Kundenzufriedenheit.
Genauere Ausführungen finden Sie in der 8-seitigen Zusammenfassung (in englischer Sprache) Questbacks.
BEITRAINING führte zur der Erstellung der Studie Mitarbeitermotivation: Märchen oder Wirklichkeit eine Online-Befragung zwischen Oktober 2014 und Januar 2015 durch. Es wurden 303 Unternehmer bzw. Unternehmerinnen und Führungskräfte aus kleinen und mittleren Unternehmen befragt.
Die zentrale Fragestellung der Studie befasste sich mit der Einstellung der Führungskräfte zum Thema Motivation sowie mit den Faktoren, welche aus Sicht der Führungskräfte zur Motivation oder Demotivation beitragen.
Ergebnisse:
Als Märchen wird Mitarbeitermotivation bereits lange nicht mehr angesehen und Führungskräfte sind sich einig, dass sie als Anreizgeber/in zu einer besseren Motivation beitragen können.
Den gesamten 18-seitigen Bericht zur Unternehmerbefragung können Sie hier (PDF-Format) einsehen.
Unter dem Themenschwerpunkt Arbeitszeitgestaltung ermittelte die DGB auch im Jahr 2014 den „DGB-Index Gute Arbeit“. Hierzu wurden die Angaben von 5.823 Beschäftigten anhand von Qualitätsstufen ausgewertet. Das Ziel war es aufzuzeigen, wie es derzeit im Bereich Arbeitszufriedenheit und flexible Arbeitszeitgestaltung aussieht.
Das zentrale Ergebnis der Studie ist, das weniger als die Hälfte der Arbeitnehmer/innen davon ausgeht, dass sie es unter den derzeitigen Arbeitsbedingungen schaffen, bis zur Rente weiter zu arbeiten. Allerdings würden nur 6 Prozent ihren Arbeitgeber tatsächlich wechseln.
Weitere Ergebnisse:
Den kompletten Report (13-seitig) können Sie sich auf den Seiten des Anbieters kostenfrei herunterladen (PDF-Format).
Dem seit 2001 jährlich erscheinenden Engagement Index Deutschland der Gallup GmbH lieferte auch im Jahr 2014 wieder Ergebnisse zum Grad der emotionalen Bindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Insgesamt wurden 2.034 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ab 18 Jahren mittels Telefoninterviews befragt.
Die befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wurden hierfür in drei Kategorien eingeteilt:
Schwerpunkt der Befragung 2014 war dabei die Führungskraft und deren Einfluss auf die emotionale Mitarbeiterbindung. Ergebnis sind die sogenannten „drei Z für hervorragende Führung“:
Als Folgen mangelhafter Führung und einer somit geringen bis fehlenden emotionalen Bindung werden unter anderem weniger Spaß bei der Arbeit und ein erhöhtes Burn-Out-Risiko genannt. Weiterhin erhöht sich die Anzahl der Fehltage sowie die Wechselbereitschaft in Form von aktiver oder passiver Suche nach einem neuen Job von emotional nicht gebundenen Mitarbeitenden.
Weitere Ergebnisse der Studie finden Sie auf der Seite des Anbieters kostenlos zum Download im PDF-Format.
Eine Studie "Beschäftigte zwischen Karriereambitionen und Familienorientierung" des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, die auf einer Befragung von Erwerbstätigen durch das Bundesinstituts für Berufsbildung sowie die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin basiert, geht auf die Prioritätensetzungen innerhalb einer Familie ein, wenn es darum geht, Karriere zu machen.
Das zentrale der Ergebnisse der Studie besagt, dass nur jede dritte Frau Karriere machen möchte, jedoch fast jeder zweite Mann. Dabei räumen Jüngere ihrem beruflichen Aufstieg einen deutlich höheren Stellenwert ein als Ältere.
Ein möglicher Grund für diese Erkenntnis, ist die Wertschätzung der Zeit mit der Familie. So wünschen sich mehr als neun von zehn Angestellten genügend Zeit mit ihrer Familie. Das Problem besteht darin, dass Beruf und Familie in zeitlicher Konkurrenz zueinander stehen. Insbesondere im Alter von 30 bis 40 reduzieren Frauen ihre Wochenarbeitszeit oder pausieren in Hinblick auf die Familiengründung.
Hinderlich, um die beiden Lebensfelder aufeinander zuzubewegen, wirken zusätzlich die Unflexibilität von Kindergärten und Schulen, welche zum Beispiel mit länger andauernden Meeting konkurrieren müssen.
Der Mehrwert der Analyse für Personaler liegt in der Betrachtung der Generationsunterschiede. So hat sich zum einen die Familienplanung um einige Jahre nach hinten verschoben und die jüngeren Generationen legen verstärkt Wert neben der Familie trotzdem eine Karriere ansteuern zu können. Vor allem der Führungskräftenachwuchs ist dafür bereit in den ersten Jahren, zeitlich engagierten zu agieren, um die erforderlichen Qualifikationen zu erlangen.
Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass, wenn eine Entscheidung in Bezug auf die Karriereorientierung getroffen wurde, keine Unterschiede in der Zufriedenheit der Karriereorientierten oder zum Beispiel fachlich Orientierten erkennbar sind.
Die Pressemitteilung "Ein Entweder-oder" (3 Seiten im PDF-Format) finden Sie auf den Seiten des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln sowie den Analysebericht "Beschäftigte zwischen Karriereambitionen und Familienorientierung".
Der HR-Report 2012/2013 wurde von der Hays AG in Kooperation mit dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) durchgeführt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt 714 Entscheider aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil. 57 Prozent der Entscheider stammen aus mittelständischen Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern, 43 Prozent aus Großunternehmen.
Der Schwerpunkt des Reports liegt im Jahr 2012 auf dem Thema Mitarbeiterbindung.
Allgemeine Ergebnisse:
Ergebnisse zum Schwerpunktthema:
Die vollständige Studie (24 Seiten im PDF-Format) finden Sie zum kostenfreien Herunterladen auf den Seiten des Anbieters.
Auch im Jahr 2012 hat die Gallup GmbH wieder den Engagement Index Deutschland veröffentlicht. Mittels computergestützter Telefoninterviews wurden 2.198 zufällig ausgewählte deutsche Arbeitnehmer ab 18 Jahren befragt.
Einige Ergebnisse:
Arbeitnehmerzufriedenheit/-zuversicht
Bindung zum Unternehmen
Alle Ergebnisse im Detail finden Sie in der vollständigen Studie (47 Seiten im PDF-Format), die auf den Seiten des Anbieters zum kostenfreien Herunterladen zur Verfügung gestellt wird.
Die Studie Mitarbeiterbindung 2.0 wurde von prima human ressources von Juni bis August 2012 durchgeführt. Befragt wurden zu über 90 Prozent Geschäftsführer/innen, Personalleiter/innen und andere Führungskräfte aus nationalen und internationalen Unternehmen verschiedener Größen und Branchen, die mindestens 15 Jahren Berufserfahrung vorweisen.
Ergebnisse:
Die vollständige Studie (20 Seiten im PDF-Format) mit allen Ergebnissen finden Sie zum kostenfreien Herunterladen auf den Seiten des Anbieters.
In regelmäßigen Abständen befragt Towers Watson weltweit Arbeitnehmernde nach Engagement und Motivation am Arbeitsplatz. Die Global Workforce Studie 2010 basiert auf Angaben von rund 20.000 Arbeitnehmenden aus 27 Ländern.
Ergebnisse:
Diese und weitere Ergebnisse der Studie können Sie in einer Zusammenfassung (sechs Seiten im PDF-Format) nachlesen, die auf den Seiten des Anbieters kostenfrei zur Verfügung gestellt wird.