Das richtige Tool für die Collaboration Ihres Teams finden!

Auswahlkriterien für ein gutes Collaboration-Tool - Diese sind es!

Mittlerweile sind unterschiedlichste Tools für zeitlich und räumlich verteiltes Arbeiten am Markt verfügbar. Das große Schlagwort heißt Kollaboration. Doch welches Tool passt zu Ihrem Team, zu dessen konkreten Anforderungen und worauf ist im Auswahlprozess besonders zu achten? Die wichtigsten Checkpoints können Sie mit unserem  Tool "Checkliste zur Auswahl eines Collaborations-Tools" bearbeiten.

Nutzen Sie das Tool "Checkliste zur Auswahl eines Collaboration-Tools", um

  • systematisch bei der Auswahl und Einführung neuer Collaboration-Tools vorzugehen.
  • Vorzüge und Nachteile von möglichen Tools schnell zu identifizieren.
  • Ihr Team ausreichend zu beteiligen und dadurch eine hohe Akzeptanz und Verbindlichkeit zu erreichen.
  • in Frage kommende Tools einerseits zu präferieren und andere anhand der Checks auszuschließen.
Jetzt "Checkliste zur Auswahl eines Collaboration-Tools" kostenlos herunterladen!

Das Tool „Checkliste zur Auswahl eines Collaboration-Tools" gliedert sich in eine aus vier Teilbereichen bestehende Checkliste und einer frei ausfüllbaren Zusammenfassung. Die Bereiche der Checkliste sind:

  1. Auswahl der Anwendungsbereiche
  2. Sicherstellung des Datenschutzes
  3. Beachtung der Rahmenbedingungen
  4. Gestaltung des Einführungsprozesses

Checkliste zur Auswahl eines Collaborations-Tools - So hilft Ihnen das Tool!

Unser Tool soll Personalverantwortliche, Führungskräfte und agile Projektmanager:innen niedrigschwellig unterstützen, beteiligungsorientiert und aufwandsarm die richtigen Zusammenarbeitswerkzeuge für Ihr Team auszuwählen und zu implementieren.

Die Checkliste gliedert sich in vier Bereiche:

  1. Zunächst überprüfen Sie gemeinsam mit Ihrem Team, welche Anwendungsbereiche das Tool abdecken soll. Hierzu gehören z. B. Kommunikationsmöglichkeiten wie Chats oder Messengerdienste oder Videokommunikation, Funktionalitäten zum Wissensmanagement oder zum agilen Projektmanagement.
  2. Im zweiten Schritt nehmen Sie einen Check der wichtigsten Eckpunkte der Datensicherheit vor. Wichtige Checkpoints sind z. B. Wo steht der Server? Wird den Anforderungen der DSGVO Rechnung getragen?
  3. Nun prüfen Sie die wichtigsten Rahmenbedingungen für den Einführungsprozess. Dazu gehören Checkpunkte zu den Zuständigkeiten, zu den verfügbaren Ressourcen oder auch zu den Schnittstellen.
  4. Abschließend werden wichtige Eckpunkte für die Gestaltung des Einführungsprozesses abgeprüft. Hierzu zählen u.a. Wie sieht es mit der Einbeziehung der Mitarbeiter:innen aus? Wie werden Schulungsmaßnahmen umgesetzt?

Eine zweite Tabelle ermöglicht es Ihnen, sich einerseits Bemerkungen zu machen und andererseits konkrete Maßnahmen auf Basis der Checkpunkte abzuleiten.