Die Welt des E-Learning boomt und vielfältige Plattformen, Tools und Umsetzungsmöglichkeiten haben sich etabliert. Doch nicht nicht jedes Format passt zu jedem Lernenden. Schätzen Sie Ihr Personalentwicklungvorhaben konkret ein und treffen Sie dann eine zielgerichte Auwahl!
Das Tool"Auswahlhilfe E-Learning" beinhaltet folgendes:
Beschreibung von 12 etablierten Lern- und Trainingsformaten
Auswahl des passenden Formats durch sieben Auswahlkriterien für E-Learning Tools
Anschauliche Ergebnisdarstellung durch ein Vergleichsdiagramm
Weiterbildungs- und Lernformate sind zunehmend digital zu finden – das sogenannte E-Learning boomt. Durch die "Corona-Krise" haben sich elektronische Lernformate zunehmend etabliert. Gute E-Learning Tools gehen auf die individuellen Erfahrungen und mitgebrachten Vorausetzungen der Lernenden ein. Auf diese Weise rücken die zentralen Entwicklungsmöglichkeiten der Lernenden in den Fokus. Zudem enspricht E-Learning in ortsunabhängigen flexiblen Arbeitssettings dem Anspruch an attraktive und passfähige Weiterbildungen. Mit der neu gewonnenen Normalität des digitalen Lernens steigen auch die Erwartungen der Lerner und Lernerinnen an die E-Learning Plattformen.
Die digitalen Lernformate überbieten sich gegenseitig in Realitätsnähe, Grad der Individualisierung und Möglichkeit der Selbststeuerung. Das Lernen zum Anfassen bzw. die Learning Experience stehen beim E-Learning im Fokus. Die verstärkte Nutzung von Datenanalysen und künstlicher Intelligenz im E-Learning Bereich kann die Anpassung an die Erwartungen der Lernenden erleichern. Mit dem e-gestützten Lernen fallen beachtliche Datenmengen an. Diese können sowohl durch externe Anbieter als auch durch die Nutzenden selbst zur systematischen Analyse verwendet werden. Dabei gilt es natürlich, den Datenschutz sicherzustellen und keine unnötigen Nutzungsängste aufzubauen. Interessante E-Learning Kennzahlen sind: Lerndauer, Lernhäufigkeit, Dauer zum Absolvieren eines Kurses oder häufig bzw. wenig genutzte Lerninhalte.