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Premium-Toolbox Mitarbeiterbefragungen

Der Erarbeitungsprozess für Stellenbeschreibungen ist nicht zu unterschätzen. Ist diese Hürde aber genommen, sind die entstandenen Beschreibungen multifunktional einsetzbar und unterstützen verschiedene Personalprozesse. Um Ihnen bei der Dokumentation einer Stelle zu helfen, haben wir für Sie das Tool "Muster Stellenbeschreibung" erarbeitet.

Vier Tools, die Sie mit der "Toolbox Mitarbeiterbefragungen" erhalten:

1. Konzeptionshilfe Mitarbeiterbefragung

Wie Sie Ihre Mitarbeiterbefragung systematisch planen, wird Ihnen in unserer Konzeptionshilfe anschaulich erklärt. Das Tool beinhaltet 12 wesentliche Fragen zur systematischen Planung Ihrer Mitarbeiterbefragung. Zu jeder Frage finden Sie Umsetzungsmöglichkeiten und praktische Tipps. Weiterhin können Sie Ihre individuelle Umsetzungsstrategie zu jeder Frage notieren.

Nutzen Sie das Tool „Konzeptionshilfe Mitarbeiterbefragung“, um

  • eine umfassende Auftragsklärung für Ihre Mitarbeiterbefragung mit dem Projektteam oder dem externen Dienstleister durchzuführen,
  • sich mit Fragen zur Vorbereitung Ihrer Mitarbeiterbefragung systematisch auseinanderzusetzen und
  • ein Grobkonzept für die Durchführung und Auswertung Ihrer Mitarbeiterbefragung zu erarbeiten.

2. Fragenkatalog zur Gestaltung von Mitarbeiterbefragungen

Suchen Sie nach einer Grundlage zur Entwicklung eines Fragebogens für eine Mitarbeiterbefragung in Ihrem Unternehmen? Dann lassen Sie sich von unserem "Fragenkatalog zur Gestaltung von Mitarbeiterbefragungen" inspirieren!

Um Sie bei der Erstellung eines Fragebogens für Ihre Mitarbeiterbefragung zu unterstützen, haben wir für Sie in dem Tool „Fragenkatalog zur Gestaltung von Mitarbeiterbefragungen mögliche 60 Fragen aus acht Themenbereichen aufgeführt (u. a. sozio-demografische Angaben, Allgemeine Einschätzungen und Merkmale der Tätigkeit und Führungs- und Vorgesetztenverhalten).

Setzen Sie den "Fragenkatalog zur Gestaltung von Mitarbeiterbefragungen" ein, um:

  • Themenschwerpunkte für Ihre Mitarbeiterbefragung auszuwählen,
  • Fragenblöcke für die ausgewählten Themenschwerpunkte zusammen zu stellen,
  • sich zur Entwicklung eigener Fragen anregen zu lassen und
  • Hinweise für die Gestaltung passender Antwortskalen zu erhalten.

3. Auswertungstipps offene Fragen Mitarbeiterbefragungen

Offene Fragen geben Ihnen und Ihren Mitarbeitenden den Raum, das anzusprechen, was möglicherweise über die skalierten Fragen gar nicht oder nicht umfassend genug abgedeckt wird. Soll die Auswertung dieser Antworten fundiert erfolgen, sind mehrere aufeinander aufbauende Schritte erforderlich. Mit unseren Auswertungstipps zeigen wir Ihnen eine mögliche Vorgehensweise, die Sie mit fünf Schritten bei der systematischen Auswertung ausformulierter Antworten begleitet.

Nutzen Sie das Tool „Auswertungstipps für offene Fragen in Mitarbeiterbefragungen“, um

  • den Aufwand für die Auswertung offener Antworten in Mitarbeiterbefragungen besser abschätzen zu können,
  • gemeinsam mit Ihren in die Auswertung von Mitarbeiterbefragungen involvierten Kollegeninnen und Kollegen, eine verbindliche Schrittfolge zur Auswertung offener Antworten zu erarbeiten,
  • Ihre Mitarbeiterbefragungen systematisch, strukturiert und möglichst objektiv auszuwerten und
  • offene Antworten sinnvoll zusammenzufassen und im Ergebnisbericht gut nachvollziehbar darzustellen.

4. Maßnahmenkarten Mitarbeiterbefragung

Ihre Mitarbeiterbefragung wurde erfolgreich durchgeführt und die Auswertung brachte viele interessante Ergebnisse hervor. Wie sehen nun die nächsten Schritte aus? Wie und für wen sollten die Ergebnisse kommuniziert und diskutiert werden?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich unser Tool "Maßnahmenkarten Mitarbeiterbefragung“. Auf vier Karteikarten stellen wir Ihnen die gängigsten Formen der Kommunikation von Ergebnissen einer Mitarbeiterbefragung vor und erläutern diese anhand von fünf Merkmalen (u. a. Personen, Ziel und Beteiligung). 

Nutzen Sie das Tool "Maßnahmenkarten Mitarbeiterbefragung", um

  • bereits während der Vorbereitung einer Mitarbeiterbefragung konkrete Formen der Ergebniskommunikation mitzudenken,
  • Ihre Mitarbeitenden möglichst frühzeitig im Befragungsprozess über Formen und Termine der Ergebniskommunikation zu informieren und
  • möglichst diejenige(n) Forme(n) der Ergebniskommunikation auszuwählen, die mit Ihren Merkmalen am besten Ihre Maßgaben erfüllen kann.
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