Premiumtool: 360-Grad-Feedback für Führungskräfte

Premiumtoolpaket: 360-Grad-Feedback für Führungskräfte

Beschreiben Sie unternehmensspezifische Anforderungen an Ihre Führungskräfte! Führen Sie aus unterschiedlichen Perspektiven eine systematische Einschätzung durch, inwiefern Ihre Führungskräfte den Anforderungen gerecht werden! Entwickeln Sie Ihre Führungskräfte kompetenzgeleitet weiter!

Mit dem Wandel Arbeitswelt sowie veränderten Erwartungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht Führung vor neuen Herausforderungen - Stichwort: Führung 4.0!

Umso wichtiger ist es, die eigene Führungsmannschaft dafür fit zu machen und dabei genau da anzusetzen, wo Führungskräfte mit Ihrem Profil noch nicht ganz Ihren Erwartungen entsprechen.

Genau für diesen Zweck haben wir für Sie das Premiumtool 360-Grad-Feedback für Führungskräfte entwickelt.

Nutzen Sie das Premiumtool 360-Grad-Feedback für Führungskräfte, um:

  • Ihre Anforderungen an eine "gute" Führungskraft zu formulieren!
  • Ihren Führungskräften ein umfassendes, strukturiertes Feedback zu geben!
  • gezielt, weiterzuentwickelnde Kompetenzbereiche zu identifzieren!
Das Premiumtool 360-Grad-Feedback für Führungskräfte besteht aus sechs Arbeitsschritten, welche wir für Sie in einem Excel-Tool miteinander verknüpft haben. So werden Ihre eingegebenen Daten für alle relevanten Arbeitsschritte übernommen!

1. Katalog Führungskompetenzen

Der Katalog Führungskompetenzen umfasst 30 Kompetenzbeschreibungen, die folgenden sechs Bereichen zugeordnet sind:

  • Persönliche Kompetenzen
  • Kommunikative Kompetenzen
  • Unternehmerische Kompetenzen
  • Kompetenzen, um Lernfähigkeit und Veränderungsbereitschaft zu fördern
  • Kompetenzen, um Ergebnisse zu sichern
  • Kompetenzen, um Ziele und Perspektiven zu entwickeln

Zu jeder der 30 Kompetenzen finden Sie beispielhafte Verhaltensmerkmale, um diese greifbar zu machen. Außerdem können Sie weitere, für Sie relevante Kompetenzen ergänzen.

Nutzen Sie den Katalog Führungskompetenzen, um Ihre Erwartungen und Anforderungen an eine "gute" Führungskraft über 18 ausgewählte Kompetenzen zu präzisieren.

2. Anforderungsprofil

Im Anforderungsprofil finden Sie Ihre individuell ausgewählten 18 Kompetenzen wieder. Hier präzisieren Sie Ihre Anforderungen, indem Sie

  • innerhalb jedes Kompetenzbereichs die drei ausgewählten Fähigkeiten gewichten und
  • je Kompetenzbereich einen Schwellenwert festlegen.

Nutzen Sie das Anforderungsprofil, um

  • Schwerpunkte bei den ausgewählten Kompetenzen zu setzen und
  • sich auf Mindestanforderungen zu verständigen.

3. Selbstbeurteilung

Der Bogen zur Selbstbeurteilung enthält automatisch alle ausgewählten Kompetenzen mit den beispielhaften Verhaltensweisen. Ihre Führungskraft schätzt dann auf einer 5-stufigen Skala ein, wie oft es im beruflichen Kontext gelingt, die jeweiligen Kompetenzen zu zeigen. Gefragt ist also eine Häufigkeitseinschätzung über folgende Abstufungen:

  • nie
  • selten
  • gelegentlich
  • oft
  • immer

Nutzen Sie die Selbstbeurteilung, um

  • Ihre Führungskraft für die Ihnen wichtigen Kompetenzen zu sensibilisieren,
  • Ihrer Führungskraft die Möglichkeit zu geben, das eigene Verhalten zu reflektieren und
  • diese später mit den Fremdbeurteilungen sowie den festgelegten Schwellenwerten gegenüberzustellen.

4. Fremdbeurteilungen

Für eine Einschätzung Ihrer Führungskraft, z. B. durch Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen oder unterstellte Mitarbeitende, stehen Ihnen im Premiumtool vier Fremdbeurteilungsbögen zur Verfügung. Diese enthalten analog zur Selbstbeurteilung automatisch die im Katalog ausgewählten Kompetenzen inkl. der beispielhaften Verhaltensmerkmale.

Die Fremdeinschätzung erfolgt ebenfalls über die Angabe einer Häufigkeit, d. h. wie häufig es der einzuschätzenden Führungskraft gelingt, die beschriebenen Kompetenzen im Berufsalltag einzubringen. Dafür steht eine 5-stufige Skala zur Verfügung:

  • nie
  • selten
  • gelegentlich
  • oft
  • immer

Nutzen Sie die Fremdbeurteilungen, um

  • Ihrer Führungskraft eine umfassende Rückmeldung aus verschiedenen Perspektiven zu geben (z. B. Kollegen/innen, unterstellte Mitarbeitende, Vorgesetzte usw.) und
  • diese später mit der Selbstbeurteilung sowie den festgelegten Schwellenwerten gegenüberzustellen

5. Ergebnisdiagramme

In den Diagrammen können Sie Übereinstimmungen und Abweichungen zwischen der Selbstbeurteilung, den Fremdbeurteilungen sowie den Schwellenwerten erkennen und daraus Ableitungen für die weitere Führungskäfteentwicklung ziehen. Ihnen stehen folgende Ergebnisdiagramme zur Verfügung:

  • Vergleich von Selbstbeurteilung, durchschnittlicher Fremdbeurteilung und Schwellenwert für alle 6 Kompetenzbereiche,
  • Vergleich der bis zu vier Fremdbeurteilungen für alle 6 Kompetenzbereiche,
  • Vergleich von Selbstbeurteilung, durchschnittlicher Fremdbeurteilung und Schwellenwert im Detail für alle 18 ausgewählten Kompetenzen.

Unter jedem Diagramm steht Ihnen ein Bemerkungsfeld zur Verfügung, in dem Sie Auffälligkeiten und Besonderheiten festhalten können.

Nutzen Sie die Ergebnisdiagramme, um

  • Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich der Selbst- und Fremdbeurteilungen zu erkennen,
  • Abweichungen zwischen den formulierten Anforderungen (Schwellenwerte) und den Selbst- und Fremdeinschätzungen zu identifizieren und
  • im Detail Stärken und Entwicklungspotenziale in den beurteilten Kompetenzen zu erkennen.

6. Maßnahmenübersicht

Wir empfehlen Ihnen, Ihrer Führungskraft die Ergebnisse des 360-Grad-Feedbacks im Rahmen eines Auswertungsgesprächs mitzuteilen und weiterführende Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung gemeinsam festzulegen. Dafür bietet Ihnen das Premiumtool eine praktische Übersicht, in der Sie bis zu 10 Vereinbarungen festhalten und wie folgt weiter konkretisieren können:

  • Priorisierung in drei Stufen,
  • Zuweisung von Verantwortlichkeiten und
  • Terminierung.

Nutzen Sie die Maßnahmenübersicht, als Protokollvorlage für das Rückmelde- bzw. Auswertungsgespräch mit Ihrer Führungskraft, um

  • konkrete Vereinbarungen mit Ihrer Führungskraft festzulegen, damit erkannte Entwicklungspotenziale erschlossen werden können und
  • die Vereinbarungen zu priorisieren, einem/r Verantwortlichen zuzuordnen und zu terminieren.

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