Aus den Ergebnissen des Altersstrukturchecks und einer darauf aufbauenden differenzierten Alterstrukturanalyse, lassen sich verschiedene Szenarien entwickeln, um auf folgende Risiken frühzeitig zu reagieren:
- Personengruppen und Funktionsbereiche mit Überalterungstendenz
- Probleme bei der Rekrutierung von Mitarbeiter(innen), insbesondere bei der Nachwuchsgewinnung
- Massiver Abfluss von Wissen und Know-how in kurzen Zeiträumen durch gleichzeitige Verrentung vieler Mitarbeiter(innen)
- Fehlender Know-how-Transfer von "Jung" zu "Alt"
- Geringere Leistungsfähigkeit und sinkende Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter(innen)