Tool: Tipps Rücklaufquote

Tool: Tipps Rücklaufquote

Die Aussagekraft einer Mitarbeiterbefragung hängt von der Beteiligung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ab. Die Rücklaufquote lässt sich durch verschiedene Faktoren positiv beeinflussen.

Das Tool "Tipps Rücklaufquote 2.0" bietet Ihnen in der aktualisierten Version Unterstützung von der Planung bis zu Evaluation Ihrer Mitarbeiterbefragung.

✓ Aufteilung der Mitarbeiterbefragung in acht übersichtliche Prozessschritte

✓ 30 Maßnahmen zur Erhöhung der Rücklaufquote Ihrer Befragungen

✓ Praktische Tipps der PERWISS-Redaktion zur zielgerichteten Umsetzung der Maßnahmen

Laden Sie sich hier die zweite Version des Tools „Tipps Rücklaufquote 2.0“ als PDF-Datei kostenfrei herunter.

Weitere interessante PERWISS-Tools im Kontext von Mitarbeiterbefragung sind:

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Der Prozess "Mitarbeiterbefragung" wird von vielen Personalern unterschätzt

Bei einer Mitarbeiterbefragung geht es um viel mehr, als um die Durchführung irgendeiner Umfrage im Unternehmen. Eine Mitarbeiterbefragung ist ein äußerst komplexer und sensibler Prozess, der mit einer strategischen Planung auf Geschäftsführungsebene beginnt, eine gezielte Einbindung aller Führungskräfte voraussetzt und natürlich alle Mitarbeiter persönlich erreichen muss.

Der gesamte Prozess muss von A bis Z professionell geplant und realisiert werden. Insbesondere die nachfolgende Umsetzungsstrategie sollte bereits bei der Anlage der Projektarchitektur bekannt und mit der Geschäftsführung abgestimmt sein. Erfolgreiche Mitarbeiterbefragungsprozesse sind Chefsache, immerhin geht es um die Beurteilung der Führungsleistung und Managementqualität im Unternehmen.

Eine Mitarbeiterbefragung ist zugleich Planungs-, Steuerungs- und Evaluationsinstrument im kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Unternehmen, die wirklichen Nutzen aus Mitarbeiterbefragungen ziehen und messbare Fortschritte erreichen, forcieren dies durch eine Verknüpfung der Mitarbeiterbefragung mit Zielvereinbarungen. Und durch die Einbindung eines kompetenten und erfahrenen Beratungsinstituts wie z.B. des Münchner geva-instituts.

Oft sieht die Realität in Unternehmen aber anders aus: Bei der Fragebogengestaltung beauftragen Unternehmen gerne Praktikanten oder unerfahrene Berufseinsteiger mit der vordergründig einfachen "Stimmungsbildabfrage". Die Fragebogen "Entwicklung" erfolgt aus Mangel an Erfahrung oft über copy-paste Aktionen aus öffentlich verfügbaren Quellen. Solche Zufalls-Instrumente ermöglichen keine Auswertungstiefe und oft fehlt es an der analytischen Kompetenz der mit dem Projekt beauftragten Mitarbeiter. Wer als interner Projektleiter keine Reputation als Führungskräfteberater im Unternehmen hat, wird zudem am nachfolgenden Prozess der Ergebnisumsetzung scheitern, denn dazu ist eine breite fachliche und persönliche Akzeptanz auf Seiten der Führungskräfte erforderlich.

geva_logo_250Das seit fast 30 Jahren auf Mitarbeiterbefragungen spezialisierte Münchner geva-institut bietet auf der Website Mitbeiterbefragungen.de neben interessanten Videobeiträgen über erfolgreiche Projekte (Salzgitter AG, Villeroy & Boch AG, Accor Hotellerie) eine Menge nützlicher Informationen zum Thema.